Jennifer Clement, in Connecticut geboren, wuchs in Mexiko- Stadt auf, studierte in New York und Paris Literaturwissenschaft und hat Lyrik und vier Romane veröffentlicht. Als Präsidentin des P.E.N. International kämpfte sie im Namen von Autor:innen weltweit für das Recht auf freie Meinungsäußerung. Gebete für die Vermissten, ihr Roman über die Schicksale gestohlener Mädchen in Mexiko, war ein internationaler Erfolg, die Verfilmung wurde in Cannes ausgezeichnet. Ihr Roman Gun Love wird unter der Regie von Julie Taymor verfilmt.
Jennifer Clement, in Connecticut geboren, wuchs in Mexiko- Stadt auf, studierte in New York und Paris Literaturwissenschaft und hat Lyrik und vier Romane veröffentlicht. Als Präsidentin des P.E.N. International kämpfte sie im Namen von Autor:innen weltweit für das Recht auf freie Meinungsäußerung. Gebete für die Vermissten, ihr Roman über die Schicksale gestohlener Mädchen in Mexiko, war ein internationaler Erfolg, die Verfilmung wurde in Cannes ausgezeichnet. Ihr Roman Gun Love wird unter der Regie von Julie Taymor verfilmt.
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»Clements Sprache ist Dichtung – knapp und nüchtern, ihre Welten entwickeln sich aus rhythmisch angelegten Metaphern und Bildern, die im Leser weiterleben, so als habe sie die geheimnisvolle Sprache eines rätselhaften Traumes übersetzt.«
The New York Book Review
»Clements Sprache ist Dichtung – knapp und nüchtern, ihre Welten entwickeln sich aus rhythmisch angelegten Metaphern und Bildern, die im Leser weiterleben, so als habe sie die geheimnisvolle Sprache eines rätselhaften Traumes übersetzt.«
Welchen Herausforderungen begegnen Frauen auf der Suche nach ihrer Identität? Mit vier Romanen beleuchten wir verschiedene literarische Ausprägungen weiblicher Selbstverortung.