Stefan Moses, 1928 in Schlesien geboren, lebte ab 1950 bis zu seinem Tod 2018 in München. Mit seinen fotografischen Bildgeschichten wurde er zum eigentlichen Chronisten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Heute gehören diese Arbeiten zu den gültigen Geschichtsdokumenten unserer Zeit. Zuletzt erschienen im Elisabeth Sandmann Verlag seine opulenten Bildbände Begegnungen mit Peggy Guggenheim (2017) und »Zeit der Frauen« (2021), herausgegeben von Prof. Christoph Stölzl.
Stefan Moses, 1928 in Schlesien geboren, lebte ab 1950 bis zu seinem Tod 2018 in München. Mit seinen fotografischen Bildgeschichten wurde er zum eigentlichen Chronisten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Heute gehören diese Arbeiten zu den gültigen Geschichtsdokumenten unserer Zeit. Zuletzt erschienen im Elisabeth Sandmann Verlag seine opulenten Bildbände Begegnungen mit Peggy Guggenheim (2017) und »Zeit der Frauen« (2021), herausgegeben von Prof. Christoph Stölzl.
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»Moses war durchaus in der Welt der Inszenierung zu Hause – aber noch viel mehr bei den Menschen.«
Der Tagesspiegel
»Stefan Moses war Poet, ein Menschenfänger. Seine Kamera war sein Schmetterlingsnetz, mit großer Leichtigkeit hat er, der durch die Welt lieber radelte als lief, sie geschwungen.«
Susanne Kippenberger
»Moses war durchaus in der Welt der Inszenierung zu Hause – aber noch viel mehr bei den Menschen.«
Der Tagesspiegel
»Stefan Moses war Poet, ein Menschenfänger. Seine Kamera war sein Schmetterlingsnetz, mit großer Leichtigkeit hat er, der durch die Welt lieber radelte als lief, sie geschwungen.«