Ursula Gräfe, geboren 1956 in Frankfurt am Main, studierte Japanologie und Anglistik und arbeitet seit 1988 als Literaturübersetzerin. Sie hat u.a. Werke von R.K. Narayan, Haruki Murakami, Yasushi Inoue und Kenzaburo Oe ins Deutsche übertragen, ist Autorin einer Buddha-Biographie und Herausgeberin mehrerer Anthologien. Jedes Jahr verbringt sie einige Zeit in Asien, vor allem in Indien. Ursula Gräfe lebt in Frankfurt am Main.
Ursula Gräfe, geboren 1956 in Frankfurt am Main, studierte Japanologie und Anglistik und arbeitet seit 1988 als Literaturübersetzerin. Sie hat u.a. Werke von R.K. Narayan, Haruki Murakami, Yasushi Inoue und Kenzaburo Oe ins Deutsche übertragen, ist Autorin einer Buddha-Biographie und Herausgeberin mehrerer Anthologien. Jedes Jahr verbringt sie einige Zeit in Asien, vor allem in Indien. Ursula Gräfe lebt in Frankfurt am Main.
Noma Award for Translation of Japanese Literature 2019
Noma Award for Translation of Japanese Literature 2019
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»Ich bin über Judo und Kendo zur japanischen Kultur und Literatur gelangt. Yukio Mishima war schon fast
nicht zu übertreffen. Murakami hat die Gabe, dass man sich in seinen Romanen wiederfindet. Dank an Frau Gräfe, sie ist als Übersetzerin perfekt.«
hans-Jörg meyer
»Ich lese zur Zeit "Kafka am Strand" und möchte Frau Ursula Gräfe meinen Dank für die Übersetzung aussprechen. Der Stil gefällt mir. Ich habe großes Interesse an allem, was mit Japan zu tun hat. Leider spreche ich die Sprache nicht, weiß aber, dass die Vielschichtigkeit der japanischen Sprache sicher Übersetzungen erschwert.«
Wolfgang Hädrich
»Ich bin über Judo und Kendo zur japanischen Kultur und Literatur gelangt. Yukio Mishima war schon fast
nicht zu übertreffen. Murakami hat die Gabe, dass man sich in seinen Romanen wiederfindet. Dank an Frau Gräfe, sie ist als Übersetzerin perfekt.«
hans-Jörg meyer
»Ich lese zur Zeit "Kafka am Strand" und möchte Frau Ursula Gräfe meinen Dank für die Übersetzung aussprechen. Der Stil gefällt mir. Ich habe großes Interesse an allem, was mit Japan zu tun hat. Leider spreche ich die Sprache nicht, weiß aber, dass die Vielschichtigkeit der japanischen Sprache sicher Übersetzungen erschwert.«