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»Das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß«

Herausgegeben von Roman Brotbeck und Reto Sorg unter Mitarbeit von Gelgia Caviezel
»Das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß«
Herausgegeben von Roman Brotbeck und Reto Sorg unter Mitarbeit von Gelgia Caviezel

»Mir fehlt etwas, wenn ich keine Musik höre, und wenn ich Musik höre, fehlt mir erst recht etwas. Dies ist das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß.« Robert Walser liebte die Musik, wenn auch in »sanfter Traurigkeit«. Sein Werk ist getragen von einer großen Affinität zu vielerlei Klangwelten und zur spielerischen Musikalität des eigenen Schreibens.

In seinen hier versammelten Erzählungen, Gedichten und Prosatexten finden sich zahlreiche verblüffend luzide Überlegungen zur...

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»Mir fehlt etwas, wenn ich keine Musik höre, und wenn ich Musik höre, fehlt mir erst recht etwas. Dies ist das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß.« Robert Walser liebte die Musik, wenn auch in »sanfter Traurigkeit«. Sein Werk ist getragen von einer großen Affinität zu vielerlei Klangwelten und zur spielerischen Musikalität des eigenen Schreibens.

In seinen hier versammelten Erzählungen, Gedichten und Prosatexten finden sich zahlreiche verblüffend luzide Überlegungen zur Musik, zu einzelnen Komponisten, Musikern und Werken.

Walser wäre indes nicht Walser, wenn zu seinem Begriff der Tonkunst nicht auch die komischen Seiten des musikalischen Lebens gehörten: »Der Vater … setzt sich ans Klavier und gibt damit das Zeichen, dass Musik zu erwarten sei, die sich alsbald für den einen mehr, den andern weniger bemerkbar macht.«

Bibliografische Angaben

Personen für »Das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß«

Robert Walser wurde am 15. April 1878 in Biel geboren. Er starb am 25. Dezember 1956 auf einem Spaziergang im Schnee. Heute ist Walser durch seine Romane, seine feuilletonistische Prosa, seine Gedichte und seine Dramolette als einer der bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts anerkannt. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Banklehre und arbeitete als Commis in verschiedenen Banken und Versicherungen in Zürich. Seine ersten Gedichte, die 1898 erschienen, ließen ihn rasch zu einem Geheimtip werden und verschafften ihm den Zugang zu literarischen Kreisen. Nach Erscheinen seines ersten Buches Fritz Kochers Aufsätze folgte er 1905 seinem Bruder Karl nach Berlin, der dort als Maler und Bühnenbildner den Durchbruch erzielt hatte. In rascher Folge publizierte Walser nun seine...

Robert Walser wurde am 15. April 1878 in Biel geboren. Er starb am 25. Dezember 1956 auf einem Spaziergang im Schnee. Heute ist Walser durch seine...

Herausgeber
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Reto Sorg, geboren 1960, unterrichtet Neuere Deutsche Literatur an der Universität Lausanne und leitet das Robert Walser- Zentrum in Bern. Zahlreiche Publikationen im Bereich moderne und zeitgenössische Literatur und Kunst.

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Reto Sorg, geboren 1960, unterrichtet Neuere Deutsche Literatur an der Universität Lausanne und leitet das Robert Walser- Zentrum in Bern....


STIMMEN

»Zarter und richtiger, auch witziger und boshafter lässt sich über Musik kaum schreiben.«
Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
»Texte mit einem andern Blick auf die Musik, zum Schmunzeln, aber auch, um zwischen den Zeilen zu lesen.«
Hermann Koch, P.S., die linke Zürcher Zeitung
»Die Anthologie gibt einen überaus interessanten Einblick in die Gestaltungprinzipien der Walserschen Sprach- und Gedankenwelt.«
Rafael Arto-Haumacher, literaturkritik.de (März 2016)
»Zarter und richtiger, auch witziger und boshafter lässt sich über Musik kaum schreiben.«
Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
»Texte mit einem andern Blick auf die Musik, zum Schmunzeln, aber auch, um zwischen den Zeilen zu lesen.«
Hermann Koch, P.S., die linke Zürcher Zeitung
»Die Anthologie gibt einen überaus interessanten Einblick in die Gestaltungprinzipien der Walserschen Sprach- und Gedankenwelt.«
Rafael Arto-Haumacher, literaturkritik.de (März 2016)

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