Das Lebkuchenbuch

Eigentlich ist es nur ein flaches, süßes Gebäck. Und in Deutschland wurde es zunächst als Heil- und Fastenspeise in Klöstern oder »Lebzeltereien« hergestellt. Aber die Zutaten der Lebkuchen haben es in sich: gewürzt mit Ingwer oder Zimt, mit Treibmitteln wie Pottasche oder Hirschhornsalz, verfeinert mit Nüssen und Honig, auf Oblaten gesetzt und schokoliert oder verziert mit kandierten Früchten und Mandeln. Heute kommt kein Jahrmarkt ohne Lebkuchenherzen aus, kein Weihnachtsteller ohne Printen und Pfeffernüsse.

Vorwort
Vom Lebzelten zur Hipp-Babynahrung
Die lange Geschichte des Lebkuchens
Kinderbringer, Spinnerin und Abc-Taferl
Der Modelschatz der Lebzelter
Die drei Lebkuchengruppen
Lebkuchenspezialitäten – Eine Exkursion in die europäischen Lebkuchenzentren
Aus dem Rezeptbuch meines Großvaters
Kleine Warenkunde
Praxistipps aus der Lebzelterei

Rezepte
Basler Leckerli
St. Galler Biber
Liegnitzer Bomben
Holländischer Frühstückskuchen
Schokoladen-Elisenlebkuchen
Printen
Nuss-, Mandel- und Schokoladeprinten
Honigkuchen vom Blech
Ein Lebkuchenherz für die Liebsten
Dominosteine
Knusper-Lebkuchen
Mandel-Elisenlebkuchen
Gefülltes Lebkuchenkonfekt
Pfeffernüsse
Benediktiner Früchtelebkuchen
Lebkuchentorte
Quitten-Honiglebkuchen
Dinkelvollkorn-Honiglebkuchen
Hamburger Braune
Spitzkuchen
Walnuss-Oblatenlebkuchen
Lebkuchentaschen mit Zwetschgenmus
Weiße auf Oblate: Lebkuchen meiner Kindheit
Kokoslebkuchen
Walnuss-Honiglebkuchen
Honiglebkuchen für den Weihnachtsbaum
Honiglebkuchen-Nikolaus
Lebkuchenhaus