Gesamtausgabe in 24 Bänden

Band 17: Miszellen, Glossen, Stellungnahmen, Umfrageantworten, Leserbriefe, Diskussionsbeiträge 1889-1918, Anonyme und pseudonyme Veröffentlichungen 1888-1920. Beiträge aus der "Jugend" 1897-1916
Bearbeitet und herausgegeben von Klaus Christian Köhnke unter Mitarbeit von Cornelia Jaenichen und Erwin Schullerus
Gesamtausgabe in 24 Bänden
Band 17: Miszellen, Glossen, Stellungnahmen, Umfrageantworten, Leserbriefe, Diskussionsbeiträge 1889-1918, Anonyme und pseudonyme Veröffentlichungen 1888-1920. Beiträge aus der "Jugend" 1897-1916
Bearbeitet und herausgegeben von Klaus Christian Köhnke unter Mitarbeit von Cornelia Jaenichen und Erwin Schullerus

Der Mensch ist das hungrige Wesen schlechthin. Nur das Thier ist satt, wenn es gegessen hat.

Der Mensch ist das hungrige Wesen schlechthin. Nur das Thier ist satt, wenn es gegessen hat.

Miszellen, Glossen, Stellungnahmen, Umfrageantworten, Leserbriefe, Diskussionsbeiträge 1889-1918 Notiz [über psychologische Studien in Nord-Amerika] [1889] Psychologische Glossen zur Strafgesetznovelle [1892] Ein Wort über soziale Freiheit [1892] Gerhart Hauptmanns ‚Weber’ [1893] Über Plagiate. Offener Brief an Herrn Hermann Bahr [1896] Berliner Gewerbeausstellung [1896] Der Frauenkongreß und die Sozialdemokratie [1896] Noch einmal „Der Pulsschlag“ [Leserbrief von 1897] [Zuschrift zur Vorlesungsreszension von Ferdinand Frey: Psychologische Konsequenzen des Sozialismus, Jan. 1899] Zum Fall Schmoller [Leserbrief von 1902] [Gutachten über die Petitionen zur 'Gestattung bzw. Errichtung vollständiger Mädchengymnasien' 1903] [Umfrageantwort zu:] Wettbewerb oder Auftrag? [1904] Über die Zurechnungsfähigkeit perverser Verbrecher (1904) [Beitrag zu:] Die Zukunft der Soziologie. Eine Enquete über ihre Aussichten [1908] [Beitrag zu:] Religiöse Grundgedanken und moderne Wissenschaft. Eine Umfrage [1909] [Beitrag zu:] Die Zukunft unserer Kultur. Stimmen über Kulturtendenzen und Kulturpolitik [1909] [Umfrageantwort zu:] Zur Frage der Mädchenschulreform. [1909] [Beitrag zu:] Urteile unserer Zeitgenossen über Goethe [1909] [Redbeiträge auf dem Ersten Deutschen Soziologentag, 1910] [Umfrageantwort zu:] Unsere Gelehrten bei der Arbeit, 1911] [Umfrageantwort zu:] Frankfurter Universität und Gelehrtenwelt. Eine Umfrage bei deutschen Hochschullehrern [1912] Die Hamburgische Universität [1913] An Herrn Professor Karl Lamprecht [1913] [Beitrag zu:] Immanuel Kants Grabstätte. Eine Rundfrage der Könisgberger Hartungschen Zeitung [1914] Der Fall Jastrow [1914] "Aufklärung des Auslands" [1914] Bergson und der deutsche ‚Zynismus’ [1914] Vollendung und Aufgabe [1914] "Durch alle Fruchtbarkeit…" [1915] [Beitrag zu:] Kulturarbetet efter krigets slut. Enquetesvar till Svenska Dagbladet fran Georges Clemenceau och Georg Simmel [1915] Aus einer Aphorismensammlung [1915] "Das ist das Wundervolle dieser Zeit …" [1916] "Wenn die Menschen damit großtun…" (1916) Eine Fastenpredigt. Von dem Opfer der Wohlhabenden (1917) "Es sind zu viele große Worte.." [1917] "Zu nichts Wichtigerem…" [1917] Es ist ein noch immer verbreitetes Mißverständnis [1918] "Man hat sich an den Schutz…" [1918] "Es sind zwei Dinge…" [1918]   Anhang I: Simmel als Mitunterzeichner von Aufrufen und Erkärungen 1903-1914 Anhang II: Einträge in Herrmann A.L. Degeners Wer ist's?   Anonyme und pseudonyme Veröffentlichungen 1888-1920  Die Bauernbefreiung in Preussen [1888] Zur Psychologie des Pessimismus [1888] Die Clark-University in Worcester 1889] [Über:] Ein Weg zum Frieden [von Hermann Faber, 1889] Ueber Kunstausstellungen [1890] Ex malis minima! Reflexionen zur Prostitutinsfrage [1891] Einiges über die Prostitution in Gegenwart und Zukunft [1892] Etwas vom Spiritismus [1892] Humanistische Märchen [1892] Infelices possidentes [1893] [Über:] Die Analogie im volkstümlichen Denken. Eine psychologische Untersuchung von William Stern [1894] Professoren-Honorare [1894/95] Berliner Kunstbrief [1896] Zur Privatdocenten-Frage [1896] Frauenstudium an der Berliner Universität [Leserbrief von 1899] [Über:] Karl Joël, Karl, Professor in Basel: Philosophenwege. Ausblicke und Rückblicke. Berlin, Heyfelder 1901 [1901] "Zulassung ausländischer Studenten…" [Leserbrief von 1901] "Zu der Ausländerfrage an den deutschen Universitäten...“ [Leserbrief von 1901] Philosophie und Psychologie [1910] Die Umwertung der Werte. Ein Wort an die Wohlhabenden [1915] Nochmals: Deutschtum und Europäertum [Leserbrief von 1916]   Beiträge aus der Jugend 1897-1907 Herbst am Rhein [1897] Zehn Einzelheiten [1897] Jenseits der Schönheit [1897] Rosen. Eine soziale Hypothese [1897] Der Schweizer Sommer 1897. Eine Reminiszenz [1897] Das Gleichgiltigste. Ein moralisches Dilemma [1897] Weniges [1898] Theistische Phantasien eines Fin-de-siéclisten [1898] Recht. Ein Tragödien-Fragment [1898] Momentbilder sub specie aeternitatis: Gegensatz – Moral – Aufenthalt – Beseeltheit – Entsagung – Reihenfolge [1899] Von erfüllten Wünschen. Zwei sehr ähnliche Märchen [1899] Klinge, kleines Frühlingslied-’. Ein Momentbild [1899] Eine Sehnsucht [1900] Metaphysik der Faulheit. Ein Satyrspiel zur Tragödie der Philosophie [1900] Momentbilder sub specie aeternitatis: Spuren im Eise – Blüthenverschwendung – Wenig Kuchen – Kein Dichter – Der Tornister [1900] Nur eine Brücke [1901] Momentbilder sub specie aeternitatis: „Geld allein macht nicht glücklich“ – Himmel und Hölle [1901] Momentbilder sub specie aeternitatis: Der Lügenmacher – Die Duse [1901] Momentbilder sub specie aeternitatis: Gelbe Kühe – Die Mauer des Glücks – Koketterie [1901] Moralische Unterhaltungen I ‚Und ist denn Liebe ein Verbrechen?’ [1902] Moralische Unterhaltungen II. Tout comprende c’est tout pardonner [1902] Momentbilder sub specie aeternitatis: Relativität – Reinheit – Nur Alles [1902] Momentbilder sub specie aeternitatis: Versteigerung – Rache – Ausrede [1902] Momentbilder sub specie aeternitatis: Treulosigkeit – Anima candida [1903] Strandgut [5.4.1906] Strandgut [3.5.1906] Fragmente aus einer Philosophie der Liebe [1907]   Anonyme Selbstanzeigen 1910-1920    Editorischer Bericht Miszellen, Glossen, Stellungnahmen, Umfrageantworten, Leserbriefe, Diskussionsbeiträge 1889-1918., S. 447 – Anhang I: Simmel als Mitunterzeichner von Aufrufen und Erklärungen 1903-1914. S. 475. – Anhang II: Einträge in Herrmann A.L. Degeners Wer ist's?, S. 485. Anonyme und pseudonyme Veröffentlichungen 1888-1920. S. 487- Beiträge aus der Jugend 1897-1907, S. 508 Anonyme Selbstanzeigen 1910-1920. S. 512 Chronologie der in diesem Band abgedruckten Texte Bibliographie der von Simmel rezensierten oder zitierten Literatur Druckvorlagen Varianten und Nachweise Verzeichnis der Abkürungen und Siglen Namenregister
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben

Werkausgabe

Alle Bände
ERSCHEINUNGSTERMIN: 12.12.2017
298,00 €
Georg SimmelERSCHEINUNGSTERMIN: 12.12.2017
In Kassette

1 Autor, 24 Bände, 15975 Seiten – der ganze Simmel!

298,00 €

ERSCHEINUNGSTERMIN: 21.02.2000
16,50 €
Georg SimmelERSCHEINUNGSTERMIN: 21.02.2000
Band 1: Das Wesen der Materie nach Kant's Physischer Monadologie. Abhandlungen 1882–1884. Rezensionen 1883–1901

Der vorliegende Band umfaßt die frühesten Publikationen Georg Simmels überhaupt: die monographisch erschienene Dissertation (1881) und die beiden umfänglichen Abhandlungen aus der „Zeitschrift für...

16,50 €

ERSCHEINUNGSTERMIN: 26.02.1989
18,00 €
Georg SimmelERSCHEINUNGSTERMIN: 26.02.1989
Band 2: Aufsätze 1887 bis 1890. Über sociale Differenzierung (1890). Die Probleme der Geschichtsphilosophie (1892)

Ab 1887 werden von Simmel erstmals Arbeiten vorgelegt, die im Kern schon zentrale Themen beinhalten und berühren, die dann in späteren Arbeiten weiter verfolgt, weiter ausgebaut und vertieft...

18,00 €

Personen für Gesamtausgabe in 24 Bänden

Georg Simmel wurde am 1. März 1858 in Berlin als jüngstes von sieben Kindern des Fabrikanten Edward Simmel und dessen Frau Flora (geb. Bodenstein) geboren und starb am 26. September 1918 in Straßburg. Die Familie ist jüdischer Herkunft, beide Elternteile traten jedoch schon früh zum christlichen Glauben über. Georg Simmel wurde evangelisch getauft. Von 1876 bis 1881 studierte er an der Berliner Universität Geschichte, Völkerpsychologie und Philosophie. Seine erste Promotionsschrift Psychologisch-ethnologische Studien über die Anfänge der Musik wurde von dem Philosophiehistoriker Zeller und dem Physiker Helmholtz wegen formaler Fehler und »zu gewagter« Thesen abgelehnt. Als Dissertation wird jedoch die prämierte Abhandlung Darstellung und Beurteilungen von Kants...

Georg Simmel wurde am 1. März 1858 in Berlin als jüngstes von sieben Kindern des Fabrikanten Edward Simmel und dessen Frau Flora (geb. Bodenstein)...


STIMMEN

»Herrlicher Wahnsinn.«
DIE ZEIT
»Mit dem jetzt vorliegenden Band 17 der im Suhrkamp Verlag überaus sorgfältig editierten Werkausgabe rundet sich das Bild von Simmels metaphysischem Verständnis des Krieges. Simmels nun vollständig editierte Stellungnahmen zum Krieg zeigen, auf welchem Todesacker seine Lebensphilosophie gedeiht. Man liest sie mit anderen, mit flackernden Augen.«
Christian Geyer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Herrlicher Wahnsinn.«
DIE ZEIT
»Mit dem jetzt vorliegenden Band 17 der im Suhrkamp Verlag überaus sorgfältig editierten Werkausgabe rundet sich das Bild von Simmels metaphysischem Verständnis des Krieges. Simmels nun vollständig editierte Stellungnahmen zum Krieg zeigen, auf welchem Todesacker seine Lebensphilosophie gedeiht. Man liest sie mit anderen, mit flackernden Augen.«
Christian Geyer, Frankfurter Allgemeine Zeitung

ENTDECKEN

Im Fokus
Die fulminante Georg Simmel Gesamtausgabe kommt nun nach rund 25 Jahren mit Band 24 zu ihrem Abschluss. 

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