Haltestelle in der Wüste

Gedichte. Russisch und deutsch
Aus dem Russischen von Ralph Dutli, Felix Philipp Ingold, Alexander Kaempfe, Sylvia List, Heinrich Ost, Birgit Veit. Herausgegeben von Ilma Rakusa.
Haltestelle in der Wüste
Gedichte. Russisch und deutsch
Aus dem Russischen von Ralph Dutli, Felix Philipp Ingold, Alexander Kaempfe, Sylvia List, Heinrich Ost, Birgit Veit. Herausgegeben von Ilma Rakusa.

Die Themen von Brodskys Lyrik sind vielfältig: Leiden an der Welt, Liebe und Tod, Trennung und Einsamkeit. Seine Dichtung verbindet Klassizität der Form mit sprachlicher Modernität, wobei er historische, antike und biblische Figuren zur Darstellung individueller Erfahrung des heutigen Menschen verwendet.

Die Themen von Brodskys Lyrik sind vielfältig: Leiden an der Welt, Liebe und Tod, Trennung und Einsamkeit. Seine Dichtung verbindet Klassizität der Form mit sprachlicher Modernität, wobei er historische, antike und biblische Figuren zur Darstellung individueller Erfahrung des heutigen Menschen verwendet.

Bibliografische Angaben

Personen für Haltestelle in der Wüste

Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen »sozialen Parasitentums« von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. »Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität« wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für...
Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in...
Herausgeberin, Nachwort

Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.

Herausgeberin, Nachwort

Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest....

Übersetzerin
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