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Kosmopolitismus ohne Illusionen

Menschenrechte in unruhigen Zeiten
Kosmopolitismus ohne Illusionen
Menschenrechte in unruhigen Zeiten

Auch wenn »globale Menschenrechte« mittlerweile zum Standardrepertoire des politischen Diskurses gehören, ist ihre philosophische Rechtfertigung nach wie vor umstrittenes Gebiet. Für manche sind Menschenrechte das Trojanische Pferd, mit dem der Westen seinen neoliberalen way of life in alle Welt zu exportieren trachtet, andere wiederum verbinden mit der Idee einer Weltbürgerschaft mit verbrieften Rechten einen unzulässigen Eingriff in die Souveränität demokratischer Staaten. Seyla...

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Auch wenn »globale Menschenrechte« mittlerweile zum Standardrepertoire des politischen Diskurses gehören, ist ihre philosophische Rechtfertigung nach wie vor umstrittenes Gebiet. Für manche sind Menschenrechte das Trojanische Pferd, mit dem der Westen seinen neoliberalen way of life in alle Welt zu exportieren trachtet, andere wiederum verbinden mit der Idee einer Weltbürgerschaft mit verbrieften Rechten einen unzulässigen Eingriff in die Souveränität demokratischer Staaten. Seyla Benhabib entwickelt in ihrem Buch ein diskursethisches Instrumentarium, um solche falschen Gegensätze zu überwinden. Anhand zahlreicher Beispiele – Kopftuchstreit, Flüchtlingspolitik, humanitäre Interventionen – zeigt sie Wege zu einem engagierten, kontextsensitiven demokratischen Kosmopolitismus jenseits von Interventionismus und Indifferenz.

Bibliografische Angaben

Personen für Kosmopolitismus ohne Illusionen

Seyla Benhabib ist Eugene Meyer Professor of Political Science and Philosophy an der Yale University.
Seyla Benhabib ist Eugene Meyer Professor of Political Science and Philosophy an der Yale University.
Übersetzerin
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STIMMEN

»Die journalistisch aufgearbeiteten Themen sind äußerst informativ, ebenfalls die historisch-philosophischen Anknüpfungspunkte.«
Alexander Th. Carey, socialnet.de
»[Der Sammelband ist] sehr lesenswert. Zum einen, weil er die theoretische Diskussion über Menschenrechte bereichert. Zum anderen, weil Benhabib mit dem ›kosmopolitischen Finger‹ auf Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten in den bestehenden Praktiken und Verfahren zur Regulierung von Zuwanderung und Zugehörigkeit zeigt.«
Stefan Wallaschek, soziopolis.de
»Die journalistisch aufgearbeiteten Themen sind äußerst informativ, ebenfalls die historisch-philosophischen Anknüpfungspunkte.«
Alexander Th. Carey, socialnet.de
»[Der Sammelband ist] sehr lesenswert. Zum einen, weil er die theoretische Diskussion über Menschenrechte bereichert. Zum anderen, weil Benhabib mit dem ›kosmopolitischen Finger‹ auf Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten in den bestehenden Praktiken und Verfahren zur Regulierung von Zuwanderung und Zugehörigkeit zeigt.«
Stefan Wallaschek, soziopolis.de

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