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Otto von Bismarck und Johanna von Puttkamer

Die Geschichte einer großen Liebe
Otto von Bismarck und Johanna von Puttkamer
Die Geschichte einer großen Liebe

Otto von Bismarck und Johanna von Puttkamer – eine Verbindung, die aus politischen Erwägungen begann, wurde zu einer Liebesgeschichte, die fast fünfzig Jahre währte. Gabriele Hoffmann zeigt die Stationen dieser außergewöhnlichen Ehe.

Als Otto von Bismarck mit Anfang dreißig seine politische Karriere plant, fehlt ihm nur noch die passende Frau. Die findet er in der Gutsherrentochter Johanna von Puttkamer. Über die Verbindung mir ihr verspricht sich Bismarck eine...

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Otto von Bismarck und Johanna von Puttkamer – eine Verbindung, die aus politischen Erwägungen begann, wurde zu einer Liebesgeschichte, die fast fünfzig Jahre währte. Gabriele Hoffmann zeigt die Stationen dieser außergewöhnlichen Ehe.

Als Otto von Bismarck mit Anfang dreißig seine politische Karriere plant, fehlt ihm nur noch die passende Frau. Die findet er in der Gutsherrentochter Johanna von Puttkamer. Über die Verbindung mir ihr verspricht sich Bismarck eine Unterstützung seines Aufstiegs durch ihre Verwandtschaft.

Äußerlich eher unscheinbar, neun Jahre jünger als Bismarck und sehr fromm, wird Johanna die erste Kanzlergattin Deutschlands. Und obgleich ihr Zusammenleben schon alle Spannungen einer modernen Politikerehe zeigt, trotz langer Trennungen, Eifersucht, Überarbeitung und Krankheit wird der Pakt fester, den sie mit ihrer Liebe geschlossen hatten für – wie Johanna von Puttkamer sagte – Zeit und Ewigkeit.

Bibliografische Angaben

Personen für Otto von Bismarck und Johanna von Puttkamer

Gabriele Hoffmann ist promovierte Historikerin und Journalistin und hat viele erfolgreiche Biographien und Sachbücher geschrieben, unter anderem die Doppelbiographie Constantia von Cosel und August den Starke sowie Das Haus an der Elbchaussee, eine Familiensaga, die zugleich ein repräsentatives Zeitbild des Bürgertums in Deutschland des 19. Jahrhunderts ist, und die Biografie des Bankiers Max Warburg, der in der Nazizeit 75.000 Juden das Leben rettete.

Gabriele Hoffmann ist promovierte Historikerin und Journalistin und hat viele erfolgreiche Biographien und Sachbücher geschrieben, unter...


STIMMEN

» ... lebendig und facettenreich, durchwegs im Präsens und mit einem untrüglichen Gespür für das Atmosphärische und das Spezifische einer längst vergangenen Zeit.«
Victor Mauer, NZZ am Sonntag
»... einer der großen Briefwechsel des 19. Jahrhunderts.«
Thomas Kopietz, Hessische/ Niedersächsische Allgemeine
»Die Bremer Historikerin und Autorin Gabriele Hoffmann hat in ihrem Buch ... die Charaktere beider Eheleute prägnant herausgearbeitet. Schritt für Schritt schreitet sie die Stationen ihrer Ehe nach. Dabei gelingt ihr eine lebhafte und spannende Schilderung, die sich liest wie ein realistisch angelegter Roman.«
Dagmar Jestrzemski, Preußische Allgemeine Zeitung (8/2015)
» ... lebendig und facettenreich, durchwegs im Präsens und mit einem untrüglichen Gespür für das Atmosphärische und das Spezifische einer längst vergangenen Zeit.«
Victor Mauer, NZZ am Sonntag
»... einer der großen Briefwechsel des 19. Jahrhunderts.«
Thomas Kopietz, Hessische/ Niedersächsische Allgemeine
»Die Bremer Historikerin und Autorin Gabriele Hoffmann hat in ihrem Buch ... die Charaktere beider Eheleute prägnant herausgearbeitet. Schritt für Schritt schreitet sie die Stationen ihrer Ehe nach. Dabei gelingt ihr eine lebhafte und spannende Schilderung, die sich liest wie ein realistisch angelegter Roman.«
Dagmar Jestrzemski, Preußische Allgemeine Zeitung (8/2015)
»Gabriele Hoffmann … ist eine ebenso vielseitige wie brillante Schreiberin. Wie jetzt bei den Bismarcks und davor unter anderem schon bei Frauen machen Geschichte, Max Warburg oder Die Eisfestung. Hamburg 1813 hält sie sich immer strikt an die Tatsachen – und beweist gleichzeitig, wie viel sich aus einem Thema durch intensive, einfallsreiche Recherche zusätzlich noch herausholen lässt.«
Erika Thies, Weser-Kurier
»Das gut erzählte Buch gibt uns nicht nur Einblick in das Familienleben der Bismarcks, sondern schlägt auch einen großen Bogen zur Politik und damit zur Entstehung des ersten deutschen Nationalstaates.«
Marianne Jauernig-Revier, def aktuell (1/2015 (März))

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