Tractatus logico-philosophicus

Logisch-philosophische Abhandlung
Tractatus logico-philosophicus
Logisch-philosophische Abhandlung

Wittgensteins Traktat untersucht die Möglichkeiten des Denkens an den Möglichkeiten der Sprache. Ausgehend von dem logischen Bau der Sätze und der Natur der logischen Schlüsse gelangt er zur Erkenntnistheorie, zu den Grundlagen der Psychologie und der Ethik und schließlich zum Problem der Mystik.

Wittgensteins Traktat untersucht die Möglichkeiten des Denkens an den Möglichkeiten der Sprache. Ausgehend von dem logischen Bau der Sätze und der Natur der logischen Schlüsse gelangt er zur Erkenntnistheorie, zu den Grundlagen der Psychologie und der Ethik und schließlich zum Problem der Mystik.

Bibliografische Angaben

Personen für Tractatus logico-philosophicus

Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als...
Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in...

Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins...


STIMMEN

»Der beeindruckende Versuch, zu zeigen, was man sagen kann, wenn man die Sprache der Logik der Mathematik unterwirft und versucht, eine formelle Aussagelogik aufzubauen. Die Grundlage des Wiener Kreises und der Ausgangspunkt der Analytischen Philosphie. «
Reiner Girstl
»Der beeindruckende Versuch, zu zeigen, was man sagen kann, wenn man die Sprache der Logik der Mathematik unterwirft und versucht, eine formelle Aussagelogik aufzubauen. Die Grundlage des Wiener Kreises und der Ausgangspunkt der Analytischen Philosphie. «
Reiner Girstl

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