VERSANDKOSTENFREI AB 9 € (D)
DIREKT BEIM VERLAG BESTELLEN
SIGNIERTE BÜCHER & WERKAUSGABEN
VERSANDKOSTENFREI AB 9 € (D)
DIREKT BEIM VERLAG BESTELLEN
SIGNIERTE BÜCHER & WERKAUSGABEN

Werkausgabe in 12 Bänden

VI: Schriften zur Metaphysik und Logik 2
Werkausgabe in 12 Bänden
VI: Schriften zur Metaphysik und Logik 2
VON EINEM NEUERDINGS ERHOBENEN VORNEHMEN TON IN DER PHILOSOPHIE

AUSGLEICHUNG EINES AUF MISSVERSTAND BERUHENDEN MATHEMATISCHEN STREITS

VERKÜNDIGUNG DES NAHEN ABSCHLUSSES EINES TRAKTATS ZUM EWIGEN FRIEDEN IN DER PHILOSOPHIE

Erster Abschnitt. Frohe Aussicht zum nahen ewigen Frieden. Von der untersten Stufe der lebenden Natur des Menschen bis zu seiner höchsten, der Philosophie
A. Von den physischen Ursachen der Philosophie des Menschen / Von der physischen Wirkung der...
Mehr anzeigen
VON EINEM NEUERDINGS ERHOBENEN VORNEHMEN TON IN DER PHILOSOPHIE

AUSGLEICHUNG EINES AUF MISSVERSTAND BERUHENDEN MATHEMATISCHEN STREITS

VERKÜNDIGUNG DES NAHEN ABSCHLUSSES EINES TRAKTATS ZUM EWIGEN FRIEDEN IN DER PHILOSOPHIE

Erster Abschnitt. Frohe Aussicht zum nahen ewigen Frieden. Von der untersten Stufe der lebenden Natur des Menschen bis zu seiner höchsten, der Philosophie
A. Von den physischen Ursachen der Philosophie des Menschen / Von der physischen Wirkung der Philosophie / Von dem Schein der Unvereinbarkeit der Philosophie mit dem beharrlichen Friedenszustande derselben / Von der wirklichen Vereinbarkeit der kritischen Philosophie mit einem beharrlichen Friedenszustande derselben
B. Hyperphysische Grundlage des Lebens des Menschen zum Behuf einer Philosophie desselben / Was ist Philosophie, als Lehre, die unter allen Wissenschaften das größte Bedürfnis der Menschen ausmacht? / Von den übersinnlichen Gegenständen unserer Erkenntnis / Resultat

Zweiter Abschnitt. Bedenkliche Aussicht zum nahen ewigen Frieden in der Philosophie

LOGIK

Zueignung

Vorrede[Jäsches]

Einleitung
I. Begriff der Logik
II. Haupteinteilungen der Logik - Vortrag - Nutzen dieser Wissenschaft - Abriß einer Geschichte derselben
III. Begriff von der Philosophie überhaupt - Philosophie nach dem Schulbegriffe und nach dem Weltbegriffe betrachtet - Wesentliche Erfordernisse und Zwecke des Philosophierens - Allgemeinste und höchste Aufgaben dieser Wissenschaft
IV. Kurzer Abriß einer Geschichte der Philosophie
V. Erkenntnis überhaupt - Intuitive und diskursive Erkenntnis; Anschauung und Begriff, und deren Unterschied insbesondre - Logische und ästhetische Vollkommenheit des Erkenntnisses
VI. Besondre logische Vollkommenheiten des Erkenntnisses: A) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Quantität nach - Größe - Extensive und intensive Größe - Weitläufigkeit und Gründlichkeit oder Wichtigkeit und Fruchtbarkeit des Erkenntnisses - Bestimmung des Horizonts unsrer Erkenntnisse
VII. B) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses, der Relation nach - Wahrheit - Materiale und formale oder logische Wahrheit - Kriterien der logischen Wahrheit - Falschheit und Irrtum - Schein, als Quelle des Irrtums - Mittel zu Vermeidung der Irrtümer
VIII. C) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Qualität nach - Klarheit - Begriff eines Merkmals überhaupt - Verschiedene Arten der Merkmale - Bestimmung des logischen Wesens einer Sache - Unterschied desselben vom Realwesen - Deutlichkeit, ein höherer Grad der Klarheit - Ästhetische und logische Deutlichkeit - Unterschied zwischen analytischer und synthetischer Deutlichkeit
IX. D) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Modalität nach. Gewißheit - Begriff des Fürwahrhaltens überhaupt - Modi des Fürwahrhaltens: Meinen, Glauben, Wissen - Überzeugung und Überredung - Zurückhalten und Aufschieben eines Urteils - Vorläufige Urteile - Vorurteile, deren Quellen und Hauptarten
X. Wahrscheinlichkeit - Erklärung des Wahrscheinlichen - Unterschied der Wahrscheinlichkeit von der Scheinbarkeit - Mathematische und philosophische Wahrscheinlichkeit - Zweifel - subjektiver und objektiver - Skeptische, dogmatische und kritische Denkart oder Methode des Philosophierens - Hypothesen
Anhang. Von dem Unterschiede des theoretischen und des praktischen Erkenntnisses

I. Allgemeine Elementarlehre

Erster Abschnitt. Von den Begriffen
§ 1. Begriff überhaupt und dessen Unterschied von der Anschauung / § 2. Materie und Form der Begriffe / § 3. Empirischer und reiner Begriff / § 4. Gegebene (a priori oder a posteriori) und gemachte Begriffe / § 5. Logischer Ursprung der Begriffe / § 6. Logische Actus der Komparation, Reflexion und Abstraktion / § 7. Inhalt und Umfang der Begriffe / § 8. Größe des Umfanges der Begriffe / § 9. Höhere und niedere Begriffe / § 10. Gattung und Art / §11. Höchste Gattung und niedrigste Art. / § 12. Weiterer und engerer Begriff – Wechselbegriffe / § 13. Verhältnis des niederen zum höhern - des weitem zum engeren Begriffe / § 14. Allgemeine Regeln in Absicht auf die Subordination der
Begriffe / § 15. Bedingungen der Entstehung höherer und niederer Begriffe: Logische Abstraktion und logische Determination / § 16. Gebrauch der Begriffe in abstracto und in concreto

Zweiter Abschnitt. Von den Urteilen
§ 17. Erklärung eines Urteils überhaupt / § 18. Materie und Form der Urteile / § 19. Gegenstand der logischen Reflexion - die bloße Form der Urteile / § 20. Logische Formen der Urteile: Quantität, Qualität, Relation und Modalität / § 21. Quantität der Urteile: Allgemeine, Besondre, Einzelne / § 22. Qualität der Urteile: Bejahende, Verneinende, Unendliche / § 23. Relation der Urteile: Kategorische, Hypothetische, Disjunktive / § 24. Kategorische Urteile / § 25. Hypothetische Urteile / § 26. Verknüpfungsarten in den hypothetischen Urteilen: modus ponens und modus tollens / § 27. Disjunktive Urteile / § 28. Materie und Form disjunktiver Urteile / § 29. Eigentümlicher Charakter der disjunktiven Urteile / § 30. Modalität der Urteile: Problematische, Assertorische, Apodiktische / § 31. Exponible Urteile / § 32. Theoretische und praktische Sätze / § 33. Indemonstrable und demonstrable Sätze / § 34. Grundsätze / § 35. Intuitive und diskursive Grundsätze: Axiome und Akroame / § 36. Analytische und synthetische Sätze / § 37. Tautologische Sätze / § 38. Postulat und Problem / § 39. Theoreme, Korollarien, Lehnsätze und Scholien. / § 40. Wahrnehmungs- und Erfahrungsurteile

Dritter Abschnitt. Von den Schlüssen
§ 41. Schluß überhaupt / § 42. Unmittelbare und mittelbare Schlüsse / § 43. Verstandesschlüsse, Vernunftschlüsse und Schlüsse der Urteilskraft;
I. Verstandesschlüsse / § 44. Eigentümliche Natur der Verstandesschlüsse / § 45. Modi der Verstandesschlüsse / § 46. 1. Verstandesschlüsse (in Beziehung auf die Quantität der Urteile) per iudicia subalternata / § 47. 2. Verstandesschlüsse (in Beziehung auf die Qualität der Urteile) per iudicia opposita. / § 48. a. Verstandesschlüsse per iudicia contradictorie opposita / § 49. b. Verstandesschlüsse per iudicia contrarie opposita . . / § 50. c. Verstandesschlüsse per iudicia subcontrarie opposita / § 51. 3. Verstandesschlüsse (in Rücksicht auf die Relation der Urteile) per iudicia conversa s. per conversionem / § 52. Reine und veränderte Umkehrung / § 53. Allgemeine Regeln der Umkehrung. / § 54. 4. Verstandesschlüsse (in Beziehung auf die Modalität der Urteile) per iudicia contraposita / § 55. Allgemeine Regel der Kontraposition; II. Vernunftschlüsse § 56. Vernunftschluß überhaupt / § 57. Allgemeines Prinzip aller Vernunftschlüsse / § 58. Wesentliche Bestandstücke des Vernunftschlusses / § 59. Materie und Form der Vernunftschlüsse / § 60. Einteilung der Vernunftschlüsse (der Relation nach) in kategorische, hypothetische und disjunktive / § 61. Eigentümlicher Unterschied zwischen kategorischen, hypothetischen und disjunktiven Vernunftschlüssen / § 62. 1. Kategorische Vernunftschlüsse / § 63. Prinzip der kategorischen Vernunftschlüsse. / § 64. Regeln für die kategorischen Vernunftschlüsse / § 65. Reine und vermischte kategorische Vernunftschlüsse / § 66. Vermischte Vernunftschlüsse durch Umkehrung der Sätze – Figuren / § 67. Vier Figuren der Schlüsse / § 68. Bestimmungsgrund ihres Unterschiedes durch die verschiedene Stellung des Mittelbegriffes. / § 69. Regel für die erste Figur, als die einzig gesetzmäßige / § 70. Bedingung der Reduktion der drei letztem Figuren auf die erstere / § 71. Regel der zweiten Figur /
§ 72. Regel der dritten Figur / § 73. Regel der vierten Figur / § 74. Allgemeine Resultate über die drei letztern Figuren / § 75. 2. Hypothetische Vernunftschlüsse / § 76. Prinzip der hypothetischen Schlüsse / § 77. 3. Disjunktive Vernunftschlüsse / § 78. Prinzip der disjunktiven Vernunftschlüsse / § 79. Dilemma / § 80. Förmliche und versteckte Vernunftschlüsse (ratiocinia formalia und cryptica); III. Schlüsse der Urteilskraft / § 81. Bestimmende und reflektierende Urteilskraft / § 82. Schlüsse der (reflektierenden) Urteilskraft / § 83. Prinzip dieser Schlüsse / § 84. Induktion und Analogie - die beiden Schlußarten der Urteilskraft / § 85. Einfache und zusammengesetzte Vernunftschlüsse / § 86. Ratiocinatio polysyllogistica / § 87. Prosyllogismen und Episyllogismen / § 88. Sorites oder Kettenschluß / § 89. Kategorische und hypothetische Sorites / § 90. Trugschluß - Paralogismus - Sophisma / § 91. Sprung im Schließen / § 92. Petitio principii - Circulus in probando / § 93. Probatio plus und minus probans

II. Allgemeine Methodenlehre
§ 94. Manier und Methode / § 95. Form der Wissenschaft - Methode / § 96. Methodenlehre - Gegenstand und Zweck derselben / § 97. Mittel zu Beförderung der logischen Vollkommenheit der Erkenntnis / § 98. Bedingungen der Deutlichkeit des Erkenntnisses; I. Beförderung der logischen Vollkommenheit des Erkenntnisses durch Definition, Exposition und Beschreibung der Begriffe / § 99. Definition / § 100. Analytische und synthetische Definition / § 101. Gegebene und gemachte Begriffe a priori und a posteriori / § 102. Synthetische Definitionen durch Exposition oder Konstruktion / § 103. Unmöglichkeit empirisch synthetischer Definitionen / § 104. Analytische Definitionen durch Zergliederung a priori oder a posteriori gegebener Begriffe / § 105. Erörterungen und Beschreibungen / § 106. Nominal- und Real-Definitionen / § 107. Haupterfordernisse der Definition / § 108. Regeln zu Prüfung der Definitionen / § 109. Regeln zu Verfertigung der Definitionen; II. Beförderung der Vollkommenheit des Erkenntnisses durch logische Einteilung der Begriffe / §110. Begriff der logischen Einteilung. / § in. Allgemeine Regeln der logischen Einteilung / § 112. Kodivision und Subdivision / § 113. Dichotomie und Polytomie 5/ § 114. Verschiedene Einteilungen der Methode. / § 115. 1. Szientifische oder populäre Methode / § 116. 2. Systematische oder fragmentarische Methode. / § 117. 3. Analytische oder synthetische Methode / § u8. 4. Syllogistische - Tabellarische Methode. / § 119. 5. Akroamatische oder Erotematische Methode / § 120. Meditieren

ÜBER DIE VON DER KÖNIGE. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN FÜR DAS JAHR 1791 AUSGESETZTE PREISFRAGE: WELCHES SIND DIE WIRKLICHEN FORTSCHRITTE, DIE DIE METAPHYSIK SEIT LEIBNIZENS UND WOLFFS ZEITEN IN DEUTSCHLAND GEMACHT HAT?

Vorrede [Rinks]

Abhandlung

Erste Abteilung. Geschichte der Transzendentalphilosophie unter uns in neuerer Zeit
Von Begriffen a priori / Von dem Umfange des theoretisch-dogmatischen Gebrauches der reinen Vernunft / Von der Art, den reinen Verstandes- und Vernunftbegriffen objektive Realität zu verschaffen / Von der Trüglichkeit der Versuche, den Verstandesbegriffen, auch ohne Sinnlichkeit, objektive Realität zuzugestehen

Zweite Abteilung. Von dem, was seit der Leibniz-Wolffischen Epoche, in Ansehung des Objektes der Metaphysik, d. i. ihres Endzweckes, ausgerichtet worden / Der Metaphysik Erstes Stadium, in dein genannten Zeit- und Länderraume / Der Metaphysik Zweites Stadium / Der Metaphysik Drittes Stadium. Praktisch-dogmatischer Überschritt zum Übersinnlichen

Auflösung der akademischen Aufgabe
I. Was für Fortschritte kann die Metaphysik in Ansehung des Übersinnlichen tun? / Transzendente Theologie / Überschritt der Metaphysik zum Übersinnlichen, nach der Leibniz-Wolffischen Epoche/ II. Vermeinte theoretisch-dogmatische Fortschritte in der moralischen Teleologie, während der Leibniz-Wolffischen Epoche / III. Vermeinter theoretisch-dogmatischer Fortschritt der Metaphysik in der Psychologie, während der Leibniz-Wolffischen Epoche

Anhang zur Übersicht des Ganzen

Beilagen
No. I Der Anfang dieser Schrift nach Maßgabe der dritten Handschrift Einleitung / Abhandlung (Erster Abschnitt. Von der allgemeinen Aufgabe der sich selbst einer Kritik unterwerfenden Vernunft / Zweiter Abschnitt. Bestimmung der gedachten Aufgabe in Ansehung der Erkenntnisvermögen, welche in uns die reine Vernunft ausmachen)
No. II. Das zweite Stadium der Metaphysik. Ihr Stillestand im Skeptizism der reinen Vernunft
No. III. Randanmerkungen
Nachwort des Herausgebers Zu den Texten / Zur Übersetzung
Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie. Ausgleichung eines auf Mißverstand beruhenden mathematischen Streits. Verkündigung des nahen Abschlusses eines Traktats zum ewigen Frieden in der Philosophie. Logik. Über die von der Königl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin für das Jahr 1791 ausgesetzte Preisfrage: Welches sind die wirklichen Fortschritte, die die Metaphysik seit Leibnizens und Wolffs Zeiten in Deutschland gemacht hat?.
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben

Werkausgabe

Alle Bände
ERSCHEINUNGSTERMIN: 06.01.1977
150,00 €
Immanuel KantERSCHEINUNGSTERMIN: 06.01.1977
Gesamte Werkausgabe

Die Werkausgabe umfasst die wichtigsten Werke Immanuel Kants aus verschiedenen Schaffensperioden. Dem Herausgeber Wilhelm Weischedel ist es dabei gelungen, eine Position zwischen der...

150,00 €

ERSCHEINUNGSTERMIN: 15.07.1996
22,00 €
Immanuel KantERSCHEINUNGSTERMIN: 15.07.1996
I: Vorkritische Schriften bis 1768/1
GEDANKEN VON DER WAHREN SCHÄTZUNG DER LEBENDIGEN KRÄFTE UND BEURTEILUNG DER BEWEISE DERER SICH HERR VON LEIBNIZ UND ANDERE MECHANIKER IN DIESER STREITSACHE BEDIENET HABEN, NEBST EINIGEN...
22,00 €

ERSCHEINUNGSTERMIN: 15.07.1996
18,00 €
Immanuel KantERSCHEINUNGSTERMIN: 15.07.1996
II: Vorkritische Schriften bis 1768/2
METAPHYSICAE CUM GEOMETRIA IUNCTAE USUS IN PHILOSOPHIA NATURALI, CUIUS SPECIMEN I. CONTINET MONADOEOGIAM PHYSICAM / DER GEBRAUCH DER METAPHYSIK, SOFERN SIE MIT DER GEOMETRIE VERBUNDEN IST, IN DER...
18,00 €

Personen für Werkausgabe in 12 Bänden

Immanuel Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und verstarb am 12. Februar 1804 ebenda. Kant war Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg und zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Aufklärung. Mit seinem Werk Kritik der reinen Vernunft läutete er einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie ein.
Immanuel Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und verstarb am 12. Februar 1804 ebenda. Kant war Professor der Logik und Metaphysik in...
Herausgeber, Nachwort
Herausgeber, Nachwort

STIMMEN

Wie hat Ihnen das Buch gefallen?
Wie hat Ihnen das Buch gefallen?

Das könnte Ihnen auch gefallen

Werkausgabe in 12 Bänden

18,00 €

Zum ewigen Frieden

18,00 €

Werkausgabe in 12 Bänden

14,00 €

Werkausgabe in 12 Bänden

16,00 €

Realität+

38,00 €

Klarsicht mit Kant

Neu
11,00 €

Geist und Kosmos

17,00 €

Fiktionen

26,00 €

Prozeß und Realität

28,00 €

Sinn und Existenz

26,00 €

Hegel. Eine Vergegenwärtigung seines Denkens

23,00 €

Metaphysik und Politik

23,00 €

Werkausgabe in 12 Bänden

17,00 €

Nachmetaphysisches Denken

20,00 €

Die politische Ontologie Martin Heideggers

16,00 €

Realität und Realismus

30,00 €

Philosophische Schriften.

25,00 €
18,00 €
18,00 €
14,00 €
16,00 €