XII: Schriften zur Anthropologie, Geschichtsphilosophie, Politik und Pädagogik. Register zur Werkausgabe
ANTHROPOLOGIE IN PRAGMATISCHER HINSICHT
Vorrede / Inhalt
Erster Teil. Anthropologische Didaktik. Von der Art, das Innere sowohl als das Äußere des Menschen zu erkennen
Erstes Buch. Vom Erkenntnisvermögen
Vom Bewußtsein seiner selbst Vom Egoism (Anmerkung. Über die Förmlichkeit der egoistischen Sprache) / Von dem willkürlichen Bewußtsein seiner Vorstellungen / Von dem Beobachten seiner selbst / Von den Vorstellungen die wir haben, ohne uns ihrer bewußt zu sein...
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ANTHROPOLOGIE IN PRAGMATISCHER HINSICHT
Vorrede / Inhalt
Erster Teil. Anthropologische Didaktik. Von der Art, das Innere sowohl als das Äußere des Menschen zu erkennen
Erstes Buch. Vom Erkenntnisvermögen
Vom Bewußtsein seiner selbst Vom Egoism (Anmerkung. Über die Förmlichkeit der egoistischen Sprache) / Von dem willkürlichen Bewußtsein seiner Vorstellungen / Von dem Beobachten seiner selbst / Von den Vorstellungen die wir haben, ohne uns ihrer bewußt zu sein / Von der Deutlichkeit und Undeutlichkeit im Bewußtsein seiner Vorstellungen
Von der Sinnlichkeit im Gegensatz mit dem Verstande Apologie für die Sinnlichkeit (Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die erste Anklage / Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die zweite Anklage / Rechtfertigung der Sinnlichkeit wider die dritte Anklage) / Vom Können in Ansehung des Erkenntnisvermögens überhaupt / Von dem künstlichen Spiel mit dem Sinnenschein / Von dem erlaubten moralischen Schein / Von den fünf Sinnen (Vom Sinne der Betastung / Vom Gehör / Von dem Sinn des Sehens / Von den Sinnen des Geschmacks und des Riechens / Allgemeine Anmerkung über die äußern Sinne / Fragen) / Vom inneren Sinn / Von den Ursachen der Vermehrung oder Verminderung der Sinnenempfindungen dem Grade nach (a. Der Kontrast / b. Die Neuigkeit / c. Der Wechsel / d. Die Steigerung bis zur Vollendung) / Von der Hemmung, Schwächung und dem gänzlichen Verlust des Sinnenvermögens
Von der Einbildungskraft Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen nach seinen verschiedenen Arten (A. Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen der Bildung / B. Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen der Beigesellung / C. Das sinnliche Dichtungsvermögen der Verwandtschaft) / Von dem Vermögen der Vergegenwärtigung des Vergangenen und Künftigen durch die Einbildungskraft (A. Vom Gedächtnis / B. Von dem Vorhersehungsvermögen (praevisio) / C. Von der Wahrsagergabe (facultas divinatrix)) / Von der unwillkürlichen Dichtung im gesunden Zustande, d. i. vom Traume / Von dem Bezeichnungsvermögen (facultas signatrix) / Anhang
Vom Erkenntnisvermögen so fern es auf Verstand gegründet wird Einteilung / Anthropologische Vergleichung der drei oberen Erkenntnisvermögen mit einander / Von den Schwächen und Krankheiten der Seele in Ansehung ihres Erkenntnisvermögens (A. Allgemeine Einteilung. / B. Von den Gemütsschwächen im Erkenntnisvermögen / C. Von den Gemütskrankheiten) / Zerstreute Anmerkungen / Von den Talenten im Erkenntnisvermögen / Von dem spezifischen Unterschiede des vergleichenden und des vernünftelnden Witzes (A. Von dem produktiven Witze / B. Von der Sagazität oder der Nachforschungsgabe. / C. Von der Originalität des Erkenntnisvermögens oder dem Genie)
Zweites Buch. Das Gefühl der Lust und Unlust
Einteilung Von der sinnlichen Lust A. Vom Gefühl für das Angenehme oder der sinnlichen Lust in der Empfindung eines Gegenstandes / Erläuterung durch Beispiele / Von der langen Weile und dem Kurzweil B. Vom Gefühl für das Schöne d. i. der teils sinnlichen teils intellektuellen Lust in der reflektierten Anschauung oder dem Geschmack / Der Geschmack enthält eine Tendenz zur äußeren Beförderung der Moralität / Anthropologische Bemerkungen über den Geschmack (A. Vom Modegeschmack / B. Vom Kunstgeschmack / Von der Üppigkeit)
Drittes Buch. Vom Begehrungsvermögen
Von den Affekten in Gegeneinanderstellung derselben mit der Leidenschaft Von den Affekten insbesondere A. Von der Regierung des Gemüts in Ansehung der Affekten / B. Von den verschiedenen Affekten selbst / Von der Furchtsamkeit und der Tapferkeit / Von Affekten, die sich selbst in Ansehung ihres Zwecks schwächen (impotentes animi motus) / Von den Affekten, durch welche die Natur die Gesundheit mechanisch befördert / Allgemeine Anmerkung
Von den Leidenschaften Einteilung der Leidenschaften (A. Von der Freiheitsneigung als Leidenschaft / B. Von der Rachbegierde als Leidenschaft / C. Von der Neigung zum Vermögen, Einfluß überhaupt auf andere Menschen zu haben: a. Ehrsucht / b. Herrschsucht / c. Habsucht / Von der Neigung des Wahnes als Leidenschaft) Von dem höchsten physischen Gut Von dem höchsten moralisch-physischen Gut
Zweiter Teil. Die anthropologische Charakteristik. Von der Art, das Innere des Menschen aus dem Äußeren zu erkennen
Einteilung A. Der Charakter der Person I. Von dem Naturell II. Vom Temperament I. Temperamente des Gefühls (A. Das sanguinische Temperament des Leichtblütigen / B. Das melancholische Temperament des Schwerblütigen) / II. Temperamente der Tätigkeit (C. Das cholerische Temperament des Warmblütigen / D. Das phlegmatische Temperament des Kaltblütigen) III. Vom Charakter als der Denkungsart Von den Eigenschaften, die bloß daraus folgen, daß der Mensch einen Charakter hat oder ohne Charakter ist Von der Physiognomik (Von der Leitung der Natur zur Physiognomik / Einteilung der Physiognomik: A. Von der Gesichtsbildung; B. Von dem Charakteristischen in den Gesichtszügen;C. Von dem Charakteristischen der Mienen; Zerstreute Anmerkungen B. Der Charakter des Geschlechts / Zerstreute Anmerkungen / Pragmatische Folgerungen C. Der Charakter des Volks D. Der Charakter der Rasse E. Der Charakter der Gattung / Grundzüge der Schilderung des Charakters der Menschengattung
ÜBER PÄDAGOGIK Vorrede des Herausgebers Abhandlung Von der physischen Erziehung Von der praktischen Erziehung
REZENSIONEN
ZU PETER MOSCATI: VON DEM KÖRPERLICHEN WESENTLICHEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DER STRUKTUR DER TIERE UND MENSCHEN
ZU JOHANN HEINRICH SCHULZ: VERSUCH EINER ANLEITUNG ZUR SITTENLEHRE FÜR ALLE MENSCHEN, OHNE UNTERSCHIED DER RELIGIONEN
ZU JOHANN GOTTFRIED HERDER: IDEEN ZUR PHILOSOPHIE DER GESCHICHTE DERMENSCHHEIT
Erster Teil Erinnerungen des Rezensenten der Herderschen Ideen zu einer Philosophie der Geschichte der Menschheit über ein im Februar des deutschen Merkur gegen diese Rezension gerichtetes Schreiben Zu Johann Gottfried Herder: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Zweiter Teil.
ZU GOTTLIEB HUFELAND: VERSUCH ÜBER DEN GRUNDSATZ DES NATURRECHTS
Nachwort des Herausgebers: Zu Band XI u. XII / Zur Gesamtausgabe
Anthropologie in pragmatischer Philosophie der Geschichte der Menschheit. Erster Hinsicht. Über Pädagogik. Peter Moscati: Von dem körperlichen wesentlichen Unterschiede zwischen der Struktur der Tiere und Menschen. Johann Heinrich Schulz; Versuch einer Anleitung zur Sittenlehre für alle Menschen, ohne Unterschied der religion. Johann Gottfried Herder; Ideen zur Teil. Erinnerungen des Rezensenten der Herderschen Ideen zu einer Philosophie der Geschichte der Menschheit über ein im Februar des Teutschen Merkur gegen diese Rezension gerichtetes Schreiben. Johann Gottfried Herder: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Zweiter Teil. Gottlieb Hufeland: Versuch über den Grundsatz des Naturrechts. Register zur Werkausgabe.
Die Werkausgabe umfasst die wichtigsten Werke Immanuel Kants aus verschiedenen Schaffensperioden. Dem Herausgeber Wilhelm Weischedel ist es dabei gelungen, eine Position zwischen der...
GEDANKEN VON DER WAHREN SCHÄTZUNG DER LEBENDIGEN KRÄFTE UND BEURTEILUNG DER BEWEISE DERER SICH HERR VON LEIBNIZ UND ANDERE MECHANIKER IN DIESER STREITSACHE BEDIENET HABEN, NEBST EINIGEN...
METAPHYSICAE CUM GEOMETRIA IUNCTAE USUS IN PHILOSOPHIA NATURALI, CUIUS SPECIMEN I. CONTINET MONADOEOGIAM PHYSICAM / DER GEBRAUCH DER METAPHYSIK, SOFERN SIE MIT DER GEOMETRIE VERBUNDEN IST, IN DER...
Immanuel Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und verstarb am 12. Februar 1804 ebenda. Kant war Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg und zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Aufklärung. Mit seinem Werk Kritik der reinen Vernunft läutete er einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie ein.
Wilhelm Weischedel wurde 1905 in Frankfurt a.M. geboren, und studierte in Marburg evangelische Theologie, Philosophie und Geschichte. 1932 promovierte er zum Dr. phil. in Freiburg und lehrte anschließend als Professor der Philosophie in Tübingen und Berlin. 1970 wurde er emeritiert. Weischedel starb 1975 im Alter von 70 Jahren in Berlin.
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