Wünsch Dir nicht, daß ich mich ändere

Briefe 1957–1965
Herausgegeben von George Craig, Martha Dow Fehsenfeld, Dan Gunn und Lois More Overbeck. Aus dem Englischen von Chris Hirte
Wünsch Dir nicht, daß ich mich ändere
Briefe 1957–1965
Herausgegeben von George Craig, Martha Dow Fehsenfeld, Dan Gunn und Lois More Overbeck. Aus dem Englischen von Chris Hirte

Der dritte Band der Briefe Samuel Becketts zeigt den Autor bei dem fast aussichtslosen Versuch, sowohl den Anforderungen, die sein wachsender internationaler Ruhm mit sich bringt, gerecht zu werden als auch dem Bedürfnis nach Alleinsein und Ruhe, woraus allein neue Texte entstehen können, Raum zu geben.

Beckett schreibt in dieser Zeit Hörspiele (Alle, die da fallen und Aschenglut), ein Fernsehspiel (He, Joe) und das Drehbuch für Film. Nach einer...

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Der dritte Band der Briefe Samuel Becketts zeigt den Autor bei dem fast aussichtslosen Versuch, sowohl den Anforderungen, die sein wachsender internationaler Ruhm mit sich bringt, gerecht zu werden als auch dem Bedürfnis nach Alleinsein und Ruhe, woraus allein neue Texte entstehen können, Raum zu geben.

Beckett schreibt in dieser Zeit Hörspiele (Alle, die da fallen und Aschenglut), ein Fernsehspiel (He, Joe) und das Drehbuch für Film. Nach einer Unterbrechung von zehn Jahren entsteht wieder ein Roman, Wie es ist. Während er sich in der Vergangenheit  zurückhaltend und spärlich zum eigenen Schreiben äußerte, widmet er  nunmehr der Beschreibung und Erläuterung des neu Entstehenden Brief um Brief.

Zum ersten Mal tritt eine Frau als seine wichtigste Briefpartnerin in Erscheinung. Eine Fülle lebendiger, eindringlicher Schreiben an Barbara Bray, Hörspielredakteurin der BBC, bildet das Zentrum dieses Bandes. Ein ausführlicher Einleitungsteil informiert über den zeit- und literaturgeschichtlichen Kontext. Anmerkungen liefern detailliert Erklärungen. Ein Register erschließt den Band. Separat werden die wichtigsten Briefpartner vorgestellt.

Bibliografische Angaben

Werkausgabe

Alle Bände
ERSCHEINUNGSTERMIN: 21.01.2013
39,95 €
Samuel BeckettERSCHEINUNGSTERMIN: 21.01.2013
Briefe 1929–1940
Mit der ersten großen Briefausgabe lernen wir den Jahrhundertautor noch einmal von einer neuen Seite kennen. Eine ebenso spannende wie aufschlußreiche Lektüre; eine Erfahrung sui generis.
39,95 €

ERSCHEINUNGSTERMIN: 20.10.2014
45,00 €
Samuel BeckettERSCHEINUNGSTERMIN: 20.10.2014
Briefe 1941 - 1956

Während der Kriegsjahre in Frankreich war der Austausch von Briefen vielfach erschwert oder schlicht zu gefährlich. Nach Kriegsende jedoch setzt ein Strom von Briefen ein, deren Fülle und Wucht...

45,00 €

ERSCHEINUNGSTERMIN: 14.11.2016
58,00 €
Samuel BeckettERSCHEINUNGSTERMIN: 14.11.2016
Briefe 1957–1965
Der dritte Band der Briefe Samuel Becketts zeigt den Autor bei dem fast aussichtslosen Versuch, sowohl den Anforderungen, die sein wachsender internationaler Ruhm mit sich bringt, gerecht zu werden...
58,00 €

Personen für Wünsch Dir nicht, daß ich mich ändere

Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik.

Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten...

Herausgeber:in
Herausgeber:in

STIMMEN

» ... durchweg faszinierende Briefe ... «
Friedhelm Rathjen, Neue Zürcher Zeitung
»[Die Anmerkungen zu den Briefen] zeigen die enorme Recherchearbeit der Herausgeber, bergen wie eine Schatzgrube Biographisches und Historisches und geben einen zusätzlichen, umfangreichen Einblick in Becketts Leben.«
Roswitha Haring, WDR
»Dass Beckett bei soviel Zynismus und Selbstverachtung (ausserdem fast permanent gequält von körperlichen Beschwerden) über Jahrzehnte hin literarisch tätig geblieben ist und nebenher ebenso regelmässig wie weltoffen korrespondiert hat, ist staunenswert genug.«
Felix Philipp Ingold, manuskripte (Hefte 226, 2019)
» ... durchweg faszinierende Briefe ... «
Friedhelm Rathjen, Neue Zürcher Zeitung
»[Die Anmerkungen zu den Briefen] zeigen die enorme Recherchearbeit der Herausgeber, bergen wie eine Schatzgrube Biographisches und Historisches und geben einen zusätzlichen, umfangreichen Einblick in Becketts Leben.«
Roswitha Haring, WDR
»Dass Beckett bei soviel Zynismus und Selbstverachtung (ausserdem fast permanent gequält von körperlichen Beschwerden) über Jahrzehnte hin literarisch tätig geblieben ist und nebenher ebenso regelmässig wie weltoffen korrespondiert hat, ist staunenswert genug.«
Felix Philipp Ingold, manuskripte (Hefte 226, 2019)
»So oder so ist auch dieser neueste Band von Becketts Briefen für jeden Beckett-Liebhaber ein Muß ... «
Till Kinzel, academia.edu (2017)

ENTDECKEN

Thema
Briefe und Tagebücher ermöglichen einen persönlichen Zugang zum literarischen Werk. Hier finden Sie Korrespondenzen und Journale unserer Autor:innen. 
Video
Briefe und Briefwechsel ermöglichen uns tiefe Einblicke in Leben und Werk von Autorinnen und Autoren. Welche Arbeit steht hinter der Veröffentlichung von Briefen und Briefwechseln?

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9,00 €
9,00 €
14,00 €
20,00 €