Uwe Tellkamp im Gespräch

In einem Werkstattgespräch an einem Abend mit den Verlagsvertretern erzählte Uwe Tellkamp von den Hintergründen seines fast 1000 Seiten langen Romans 'Der Turm': ab wann er wußte 'das wird keine Kurzgeschichte', welche Figur ihm besonders nahe ist (oder gerade nicht), über die dornröschenhafte Abseitsstellung Dresdens und wie sich ihm im Traum der erste und der letzte Satz des Romans rundeten. Aufgenommen am 02.04.2008 in Frankfurt am Main.


Uwe Tellkamp, geboren 1968 in Dresden, Romancier, Erzähler und Essayist, legte 2008 nach Erscheinen seines zweiten Romans, Der Eisvogel (2005), mit dem Roman Der Turm sein bislang umfangreichstes Prosawerk vor, in dem er die Vorwende- und Wende-Zeit der DDR zum Thema macht. Mit einem Ausschnitt aus dem Roman Der Schlaf in den Uhren gewann er 2004 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Neben anderen Auszeichnungen wurde ihm 2008 der Uwe-Johnson-Preis, im selben Jahr der Deutsche Buchpreis und 2009 der Deutsche Nationalpreis zuerkannt. Eine Verfilmung des Turms erfolgte 2012.
Uwe Tellkamp, geboren 1968 in Dresden, Romancier, Erzähler und Essayist, legte 2008 nach Erscheinen seines zweiten Romans, Der Eisvogel...

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Der Turm

14,00 €
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