Paul Mason steht mit seinem Buch Postkapitalismus auf der Shortlist des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2016.
Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis steht unter dem Motto »Wirtschaft verstehen«. Er wird vom Handelsblatt, der Frankfurter Buchmesse und der Investmentbank Goldman Sachs vergeben, um die Wirtschaftsliteratur zu fördern. Die drei Partner wollen mit der Auszeichnung die Bedeutung des Wirtschaftsbuches bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen. Zu den Auswahlkriterien gehören deshalb neben innovativer Themensetzung oder einem neuen Blickwinkel auch Verständlichkeit und Lesbarkeit.
Der Preis wird von einer hochkarätigen Jury unter Vorsitz von Gabor Steingart verliehen. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und wird am 21. Oktober im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen.