Karl May von Enis Maci und Mazlum Nergiz feierte am 16. Dezember Uraufführung an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Regie führten die beiden Autor:innen.
Jahrestage. Zweiter Teil , ein Erinnerungsraum nach Uwe Johnson, wurde am 2. März am Schauspiel Leipzig uraufgeführt, in der Regie von Anna-Sophie Mahler.
Die Erfindung des Jazz im Donbass nach dem Roman von Serhij Zhadan – aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, in einer Theaterfassung und in der Regie von Armin Petras – kam am 24. Februar am Theater Bremen zur Uraufführung.
keeping up with the penthesileas – from white feminism to neoliberal feminism von Thomas Köck und Mateja Meded feierte am 13. Februar am Kosmos Theater Wien österreichische Erstaufführung, Regie führte Anna Marboe.
Internat von Serhij Zhadan, aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, kam am 26. Januar am Theater Münster zur Uraufführung. Es inszenierte Moritz Sostmann.
Neometropolis von Pat To Yan, aus dem Englischen von Ulrike Syha, kam am 19. Januar am Stadttheater Geißen zur Uraufführung. Regie führte Thomas Krupa.
Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert von Sivan Ben Yishai, aus dem Englischen von Gerhild Steinbuch, kam am 13. Januar im Schauspiel Hannover zur Uraufführung. Es inszenierte Marie Bues.
Karl May von Enis Maci und Mazlum Nergiz feierte am 16. Dezember Uraufführung an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Regie führten die beiden Autor:innen.
Jahrestage. Zweiter Teil , ein Erinnerungsraum nach Uwe Johnson, wurde am 2. März am Schauspiel Leipzig uraufgeführt, in der Regie von Anna-Sophie Mahler.
Die Erfindung des Jazz im Donbass nach dem Roman von Serhij Zhadan – aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, in einer Theaterfassung und in der Regie von Armin Petras – kam am 24. Februar am Theater Bremen zur Uraufführung.
keeping up with the penthesileas – from white feminism to neoliberal feminism von Thomas Köck und Mateja Meded feierte am 13. Februar am Kosmos Theater Wien österreichische Erstaufführung, Regie führte Anna Marboe.
Internat von Serhij Zhadan, aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, kam am 26. Januar am Theater Münster zur Uraufführung. Es inszenierte Moritz Sostmann.
Neometropolis von Pat To Yan, aus dem Englischen von Ulrike Syha, kam am 19. Januar am Stadttheater Geißen zur Uraufführung. Regie führte Thomas Krupa.
Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert von Sivan Ben Yishai, aus dem Englischen von Gerhild Steinbuch, kam am 13. Januar im Schauspiel Hannover zur Uraufführung. Es inszenierte Marie Bues.
Karl May von Enis Maci und Mazlum Nergiz feierte am 16. Dezember Uraufführung an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Regie führten die beiden Autor:innen.
Jahrestage. Zweiter Teil , ein Erinnerungsraum nach Uwe Johnson, wurde am 2. März am Schauspiel Leipzig uraufgeführt, in der Regie von Anna-Sophie Mahler.
Die Erfindung des Jazz im Donbass nach dem Roman von Serhij Zhadan – aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, in einer Theaterfassung und in der Regie von Armin Petras – kam am 24. Februar am Theater Bremen zur Uraufführung.
keeping up with the penthesileas – from white feminism to neoliberal feminism von Thomas Köck und Mateja Meded feierte am 13. Februar am Kosmos Theater Wien österreichische Erstaufführung, Regie führte Anna Marboe.
Internat von Serhij Zhadan, aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, kam am 26. Januar am Theater Münster zur Uraufführung. Es inszenierte Moritz Sostmann.
Neometropolis von Pat To Yan, aus dem Englischen von Ulrike Syha, kam am 19. Januar am Stadttheater Geißen zur Uraufführung. Regie führte Thomas Krupa.
Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert von Sivan Ben Yishai, aus dem Englischen von Gerhild Steinbuch, kam am 13. Januar im Schauspiel Hannover zur Uraufführung. Es inszenierte Marie Bues.
Karl May von Enis Maci und Mazlum Nergiz feierte am 16. Dezember Uraufführung an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Regie führten die beiden Autor:innen.
Laura de Weck spricht mit Clemens J. Setz über Außerirdische, Synästhesie und darüber, was man beachten sollte, wenn man kein Bitcoin-Millionär werden will.
Wir gratulieren Sivan Ben Yishai, die den Theaterpreis Berlin durch die Stiftung Preußische Seehandlung verliehen bekommt. Die Dramatikerin ist laut Jury »am Firmament des deutschsprachigen Theaters erschienen wie ein Komet«.
Edward Bond ist am 3. März 2024 im Alter von 89 Jahren verstorben. Mit Edward Bond verliert das Theater einen Solitär, einen zornigen Dramatiker, dessen Schreiben und Persönlichkeit bei aller Kompromisslosigkeit und Provokation von sozialer Gerechtigkeit getrieben war, sowie von der Sehnsucht nach »menschlicher Erlösung«.
Das Künstler:innenpaar und Autor:innenkollektiv Ursula Ehler und Tankred Dorst (verstorben 2017) prägte eine über 50 Jahre lange Zusammenarbeit. Zu ihren über 50 Theaterstücken zählen Werke wie: Merlin oder Das wüste Land, Herr Paul, Ich, Feuerbach, Toller. Gestern ist Ursula Ehler im Alter von 84 Jahren in Berlin verstorben.
Bertolt Brecht ist am 14. August 1956 verstorben. Damit werden die Werke von Bertolt Brecht, bei denen er alleiniger Urheber ist, in Deutschland ab dem 1.1.2027 gemeinfrei. Allerdings besteht für einige Werke, an denen Miturheber:innen oder Komponisten beteiligt sind, die Schutzdauer über 2026 hinaus fort.
Wir freuen uns, dass unsere Autor:innen Rainald Goetz, Thomas Köck und Hanoch Levin mit ihren Texten in den ausgezeichneten Produktionen vertreten sind.
Wir freuen uns über die Verleihung des diesjährigen NESTROY-Theaterpreises an Selma Kay Matter! Matter gewann in der Kategorie »Beste:r Nachwuchs – Autor:in, Bühne, Kostüm, Musik« mit dem Stück Grelle Tage, uraufgeführt am 12. Januar 2023 am Schauspielhaus Wien.
Thomas Köck spricht mit Laura de Weck über die Relevanz des Theaters und die politische Rolle, die das Theater in der Gesellschaft heute noch einnehmen kann.
Wir freuen uns sehr, dass die Buchreihe Suhrkamp Theater des Grafikerduos Hanzer Liccini am 19. Juli unter die »Schönsten Deutschen Bücher 2023« gewählt wurde.
Wir freuen uns über die Vergabe des diesjährigen Axel-Corti-Preises an Peter Turrini, mit dem er für sein gesellschaftspolitisches Schaffen geehrt wird.
Laura de Weck spricht mit Clemens J. Setz über Außerirdische, Synästhesie und darüber, was man beachten sollte, wenn man kein Bitcoin-Millionär werden will.
Wir gratulieren Sivan Ben Yishai, die den Theaterpreis Berlin durch die Stiftung Preußische Seehandlung verliehen bekommt. Die Dramatikerin ist laut Jury »am Firmament des deutschsprachigen Theaters erschienen wie ein Komet«.
Edward Bond ist am 3. März 2024 im Alter von 89 Jahren verstorben. Mit Edward Bond verliert das Theater einen Solitär, einen zornigen Dramatiker, dessen Schreiben und Persönlichkeit bei aller Kompromisslosigkeit und Provokation von sozialer Gerechtigkeit getrieben war, sowie von der Sehnsucht nach »menschlicher Erlösung«.
Das Künstler:innenpaar und Autor:innenkollektiv Ursula Ehler und Tankred Dorst (verstorben 2017) prägte eine über 50 Jahre lange Zusammenarbeit. Zu ihren über 50 Theaterstücken zählen Werke wie: Merlin oder Das wüste Land, Herr Paul, Ich, Feuerbach, Toller. Gestern ist Ursula Ehler im Alter von 84 Jahren in Berlin verstorben.
Bertolt Brecht ist am 14. August 1956 verstorben. Damit werden die Werke von Bertolt Brecht, bei denen er alleiniger Urheber ist, in Deutschland ab dem 1.1.2027 gemeinfrei. Allerdings besteht für einige Werke, an denen Miturheber:innen oder Komponisten beteiligt sind, die Schutzdauer über 2026 hinaus fort.
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Wir freuen uns sehr, dass die Buchreihe Suhrkamp Theater des Grafikerduos Hanzer Liccini am 19. Juli unter die »Schönsten Deutschen Bücher 2023« gewählt wurde.
Wir freuen uns über die Vergabe des diesjährigen Axel-Corti-Preises an Peter Turrini, mit dem er für sein gesellschaftspolitisches Schaffen geehrt wird.
Laura de Weck spricht mit Clemens J. Setz über Außerirdische, Synästhesie und darüber, was man beachten sollte, wenn man kein Bitcoin-Millionär werden will.
Wir gratulieren Sivan Ben Yishai, die den Theaterpreis Berlin durch die Stiftung Preußische Seehandlung verliehen bekommt. Die Dramatikerin ist laut Jury »am Firmament des deutschsprachigen Theaters erschienen wie ein Komet«.
Edward Bond ist am 3. März 2024 im Alter von 89 Jahren verstorben. Mit Edward Bond verliert das Theater einen Solitär, einen zornigen Dramatiker, dessen Schreiben und Persönlichkeit bei aller Kompromisslosigkeit und Provokation von sozialer Gerechtigkeit getrieben war, sowie von der Sehnsucht nach »menschlicher Erlösung«.
Das Künstler:innenpaar und Autor:innenkollektiv Ursula Ehler und Tankred Dorst (verstorben 2017) prägte eine über 50 Jahre lange Zusammenarbeit. Zu ihren über 50 Theaterstücken zählen Werke wie: Merlin oder Das wüste Land, Herr Paul, Ich, Feuerbach, Toller. Gestern ist Ursula Ehler im Alter von 84 Jahren in Berlin verstorben.
Bertolt Brecht ist am 14. August 1956 verstorben. Damit werden die Werke von Bertolt Brecht, bei denen er alleiniger Urheber ist, in Deutschland ab dem 1.1.2027 gemeinfrei. Allerdings besteht für einige Werke, an denen Miturheber:innen oder Komponisten beteiligt sind, die Schutzdauer über 2026 hinaus fort.
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Wir gratulieren Sivan Ben Yishai, die den Theaterpreis Berlin durch die Stiftung Preußische Seehandlung verliehen bekommt. Die Dramatikerin ist laut Jury »am Firmament des deutschsprachigen Theaters erschienen wie ein Komet«.
In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir fortlaufend eine Autor:in, die für uns aus einem ihrer Stücke liest. In dieser Folge hören wir Selma Kay Matter und Marie Lucienne Verse.
In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir fortlaufend eine Autorin oder einen Autor, die für uns aus einem ihrer Stücke lesen. In dieser Folge hören wir Martin Heckmanns.
Thomas Bernhard liest aus Verstörung (Audio-Lesung), anlässlich seines 90. Geburtstags hören Sie in der aktuellen Folge unserer Lesereihe ZUHÖREN eine Originalaufnahme einer Lesung der Erzählung »Verstörung« von Thomas Bernhard aus dem Jahr 1967.
In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir fortlaufend eine Autor:in, die für uns aus einem ihrer Stücke liest. In dieser Folge hören wir Selma Kay Matter und Marie Lucienne Verse.
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