Um 1889 bildet sich in Worpswede bei Bremen eine Künstlergemeinschaft, die abseits der bürgerlichen Zwänge nach neuen Lebens- und Arbeitsformen strebt. Neben Heinrich Vogeler wohnen dort u.a. Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn, Fritz Mackensen, Fritz Overbeck und Hans am Ende. Das Leben in der Gruppe ist nicht frei von privaten Auseinandersetzungen und künstlerischen Disputen. Die "moderne" Paula zieht es nach Paris. Heinrich Vogeler meint, seinen Traum von einer sozialen und gerechteren Welt nur in der UdSSR verwirklichen zu können.