»Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden und tauscht bei ihnen seine Seele um«, schrieb Erich Kästner bereits vor fast einem Jahrhundert. Was ist die Natur für uns? – Ein Feld, das wir Menschen längst verlassen und überwunden haben? Oder doch ein Ort, den wir zum Rückzug und zur Besinnung brauchen?
Die hier versammelten Naturgedichte von Friedrich Hölderlin und Joseph von Eichendorff über Rainer Maria Rilke und Hermann Hesse bis zu Günter Eich, Reiner Kunze und Ingeborg Bachmann...
»Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden und tauscht bei ihnen seine Seele um«, schrieb Erich Kästner bereits vor fast einem Jahrhundert. Was ist die Natur für uns? – Ein Feld, das wir Menschen längst verlassen und überwunden haben? Oder doch ein Ort, den wir zum Rückzug und zur Besinnung brauchen?
Die hier versammelten Naturgedichte von Friedrich Hölderlin und Joseph von Eichendorff über Rainer Maria Rilke und Hermann Hesse bis zu Günter Eich, Reiner Kunze und Ingeborg Bachmann spüren der Bedeutung nach, welche die Natur für uns Menschen hat.
»Wenn erst die Bäume gezählt sind und das Laub
Blatt für Blatt auf die Ämter gebracht wird
Werden wir wissen, was die Erde wert war.«
Christoph MeckelHerbert Schnierle-Lutz, geboren 1950, studierte Literatur, Sprachen und Pädagogik und war viele Jahre als Verlagslektor tätig.
Herbert Schnierle-Lutz, geboren 1950, studierte Literatur, Sprachen und Pädagogik und war viele Jahre als Verlagslektor tätig.