Besessen

Roman
Aus dem Englischen von Melanie Walz
Besessen
Roman
Aus dem Englischen von Melanie Walz

»Besessen ist eine Seltenheit in seiner Mischung aus Kriminalstory und Liebesgeschichte.« The New York Review of Books

Der junge Literaturwissenschaftler Roland Michell stößt auf einen unbekannten Liebesbrief des berühmten Dichters Randolph Henry Ash – ein sensationeller Fund und die große Chance für den perspektivlosen Forscher. Mit der Hilfe seiner Kollegin Maud Bailey versucht er, Ashs Geheimnis zu enthüllen. Bei der Jagd nach beweiskräftigen...

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»Besessen ist eine Seltenheit in seiner Mischung aus Kriminalstory und Liebesgeschichte.« The New York Review of Books

Der junge Literaturwissenschaftler Roland Michell stößt auf einen unbekannten Liebesbrief des berühmten Dichters Randolph Henry Ash – ein sensationeller Fund und die große Chance für den perspektivlosen Forscher. Mit der Hilfe seiner Kollegin Maud Bailey versucht er, Ashs Geheimnis zu enthüllen. Bei der Jagd nach beweiskräftigen Dokumenten stürzen sich Roland und Maud in eine leidenschaftliche Affäre – und verstricken sich immer tiefer in ein Netz aus ominösen Intrigen und gefährlichen Verwicklungen: Denn sie sind nicht allein auf der Suche nach der geheimnisvollen Adressatin …

 

Booker Prize 1990
Bibliografische Angaben

Personen für Besessen

A.S. Byatt wurde 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen.
A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus...

A.S. Byatt wurde 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie...

Übersetzerin

Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.

Übersetzerin

Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis...


STIMMEN

»Dass ein Buch Faszinationskraft und Wärme besitzt, offenbart sich dem Leser untrüglich dadurch, daß er die Helden der Geschichte bald nur noch beim Vornamen nennt, ihr Handeln und fühlen ihm nicht aus dem Sinn geht, auch wenn er den Buchdeckel schließt und das Weiterlesen ihn beglückt, wie der Besuch bei guten Freunden.«
Der Tagesspiegel
»Besessen ist ein Roman über das pralle Leben, voll von skurrilen, einmaligen und liebenswerten Charakteren, die den Leser noch lange Zeit begleiten, auch wenn das Buch schon längst zu Ende ist.«
Wiener Zeitung
»Es ist dieses ... mit leichter Hand und untrüglichem Sinn für parodistische Überhöhung gemischte Potpourri aus fiktivem Werk und echter Deutung, ... was die Lektüre des Romans Besessen für jeden, der sich auch nur einmal in seinem Leben in wissenschaftlichen Gefilden tummeln durfte, zu einem Lesevergnügen der seltensten Art macht.«
Die Weltwoche
»Dass ein Buch Faszinationskraft und Wärme besitzt, offenbart sich dem Leser untrüglich dadurch, daß er die Helden der Geschichte bald nur noch beim Vornamen nennt, ihr Handeln und fühlen ihm nicht aus dem Sinn geht, auch wenn er den Buchdeckel schließt und das Weiterlesen ihn beglückt, wie der Besuch bei guten Freunden.«
Der Tagesspiegel
»Besessen ist ein Roman über das pralle Leben, voll von skurrilen, einmaligen und liebenswerten Charakteren, die den Leser noch lange Zeit begleiten, auch wenn das Buch schon längst zu Ende ist.«
Wiener Zeitung
»Es ist dieses ... mit leichter Hand und untrüglichem Sinn für parodistische Überhöhung gemischte Potpourri aus fiktivem Werk und echter Deutung, ... was die Lektüre des Romans Besessen für jeden, der sich auch nur einmal in seinem Leben in wissenschaftlichen Gefilden tummeln durfte, zu einem Lesevergnügen der seltensten Art macht.«
Die Weltwoche

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