Dževad Karahasan, 1953 in Duvno/Jugoslawien geboren, zählte zu den bedeutendsten europäischen Autoren der Gegenwart. Sein umfangreiches Werk umfasst Romane, Essays, Erzählungen und Theaterstücke. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung 2004 und mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt 2020. Dževad Karahasan verstarb am 19. Mai 2023 im Alter von 70 Jahren in Graz.
Dževad Karahasan, 1953 in Duvno/Jugoslawien geboren, zählte zu den bedeutendsten europäischen Autoren der Gegenwart. Sein umfangreiches Werk umfasst Romane, Essays, Erzählungen und Theaterstücke. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung 2004 und mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt 2020. Dževad Karahasan verstarb am 19. Mai 2023 im Alter von 70 Jahren in Graz.
Fritz-Csoklich-Demokratiepreis 2023
Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main 2020
Jeanette Schocken Preis 2019
Fritz-Csoklich-Demokratiepreis 2023
Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main 2020
Jeanette Schocken Preis 2019
Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2004
Goethe-Medaille 2012
Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft 2012
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»Karahasan wieder zu lesen, ist im Zeitalter vermeintlich einzementierter Identitäten aktueller denn je.«
DIE WELT
»Einer der großen europäischen Gelehrten der Gegenwart.«
ORF
»Wie er uns von Gemeinsamkeiten der Welten unterrichtet, das ist, als hätte sich Robert Musil darangemacht, mit hellwachem Verstand von Tausendundeiner Nacht zu erzählen.«
Karl-Markus Gauss, DIE ZEIT
»Das offene und heimliche Zentrum seines Denkens und Erzählens blieb das belagerte Sarajevo, wie ... sein erst im vergangenen Januar erschienener Roman Einübung ins Schweben.«
Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
»Karahasan errichtete Welten jenseits der Raster und der Sprache der Zeitgeschichte.«
Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
»Sein vielstimmiges und vielgestaltiges Werk ist Ausdruck eines tiefen Vertrauens in die Erzählbarkeit und damit Entgiftbarkeit der Welt.«
Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung
»Kaum ein anderer verkörperte die „bosnische Seele“ – bosanska duša – so wie er.«
Erich Rathfelder, taz. die tageszeitung
»Sein Ton war unverwechselbar. Sein Schreiben philosophiosch grundiert. Dževad Karahasan kannte die Menschen und begegnetet ihnen trotzdem gütig und mit Humor.«
Cornelia Zetzsche, deutschlandfunk.de
»Karahasan wieder zu lesen, ist im Zeitalter vermeintlich einzementierter Identitäten aktueller denn je.«
DIE WELT
»Einer der großen europäischen Gelehrten der Gegenwart.«
ORF
»Wie er uns von Gemeinsamkeiten der Welten unterrichtet, das ist, als hätte sich Robert Musil darangemacht, mit hellwachem Verstand von Tausendundeiner Nacht zu erzählen.«
Karl-Markus Gauss, DIE ZEIT
»Das offene und heimliche Zentrum seines Denkens und Erzählens blieb das belagerte Sarajevo, wie ... sein erst im vergangenen Januar erschienener Roman Einübung ins Schweben.«
Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
»Karahasan errichtete Welten jenseits der Raster und der Sprache der Zeitgeschichte.«
Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
»Sein vielstimmiges und vielgestaltiges Werk ist Ausdruck eines tiefen Vertrauens in die Erzählbarkeit und damit Entgiftbarkeit der Welt.«
Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung
»Kaum ein anderer verkörperte die „bosnische Seele“ – bosanska duša – so wie er.«
Erich Rathfelder, taz. die tageszeitung
»Sein Ton war unverwechselbar. Sein Schreiben philosophiosch grundiert. Dževad Karahasan kannte die Menschen und begegnetet ihnen trotzdem gütig und mit Humor.«
Cornelia Zetzsche, deutschlandfunk.de
»Karahasan wieder zu lesen, ist im Zeitalter vermeintlich einzementierter Identitäten aktueller denn je.«
DIE WELT
»Einer der großen europäischen Gelehrten der Gegenwart.«
ORF
»Wie er uns von Gemeinsamkeiten der Welten unterrichtet, das ist, als hätte sich Robert Musil darangemacht, mit hellwachem Verstand von Tausendundeiner Nacht zu erzählen.«
Karl-Markus Gauss, DIE ZEIT
»Das offene und heimliche Zentrum seines Denkens und Erzählens blieb das belagerte Sarajevo, wie ... sein erst im vergangenen Januar erschienener Roman Einübung ins Schweben.«
Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
»Karahasan errichtete Welten jenseits der Raster und der Sprache der Zeitgeschichte.«
Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
»Sein vielstimmiges und vielgestaltiges Werk ist Ausdruck eines tiefen Vertrauens in die Erzählbarkeit und damit Entgiftbarkeit der Welt.«
Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung
»Kaum ein anderer verkörperte die „bosnische Seele“ – bosanska duša – so wie er.«
Erich Rathfelder, taz. die tageszeitung
»Sein Ton war unverwechselbar. Sein Schreiben philosophiosch grundiert. Dževad Karahasan kannte die Menschen und begegnetet ihnen trotzdem gütig und mit Humor.«