John Dewey (1859-1952) studierte an der Johns Hopkins University in Balitmore, war zunächst Professor für Philosophie in Chicago und von 1904 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1930 an der Columbia University in New York.
John Dewey (1859-1952) studierte an der Johns Hopkins University in Balitmore, war zunächst Professor für Philosophie in Chicago und von 1904 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1930 an der Columbia University in New York.
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»John Dewey hat im Wesentlichen mit seinem Pragmatismus die menschliche Demokratie des goldenen Zeitalters geprägt, indem er die wirklichen Werte des Menschseins in den Mittelpunkt stellte. Anstelle von Ideologie stellte er Überzeugungen eines humanistischen Welt- und Menschenbilds, insoweit war er einer der wichtigsten, einflussreichsten und großen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Im heutigen Kleinklein sollte man sich öfters auf Dewey besinnen.«
Reiner Girstl
»John Dewey hat im Wesentlichen mit seinem Pragmatismus die menschliche Demokratie des goldenen Zeitalters geprägt, indem er die wirklichen Werte des Menschseins in den Mittelpunkt stellte. Anstelle von Ideologie stellte er Überzeugungen eines humanistischen Welt- und Menschenbilds, insoweit war er einer der wichtigsten, einflussreichsten und großen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Im heutigen Kleinklein sollte man sich öfters auf Dewey besinnen.«