Katja Petrowskaja
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Katja Petrowskaja

Katja Petrowskaja, 1970 in Kiew geboren, lebt seit 1999 in Berlin. Sie studierte in Tartu, Stanford und Moskau Literaturwissenschaft und ist als Journalistin für deutsch und russischsprachige Medien tätig. Ihr literarisches Debüt Vielleicht Esther (2014) wurde in über 30 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet.
Sie lebt in Tbilissi und Berlin.

Katja Petrowskaja, 1970 in Kiew geboren, lebt seit 1999 in Berlin. Sie studierte in Tartu, Stanford und Moskau Literaturwissenschaft und ist als Journalistin für deutsch und russischsprachige Medien tätig. Ihr literarisches Debüt Vielleicht Esther (2014) wurde in über 30 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet.
Sie lebt in Tbilissi und Berlin.

Gustav-Regler-Preis 2023
Menschenrechtspreis 2022
Pushkin House Russian Book Prize 2019 (Shortlist)
Gustav-Regler-Preis 2023
Menschenrechtspreis 2022
Pushkin House Russian Book Prize 2019 (Shortlist)
Women in Translation 2018 (Longlist)
Premio Strega Europeo 2015 2015
Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen 2015
Ernst-Toller-Preis 2015
»aspekte«-Literaturpreis des ZDF 2014
Preis der Leipziger Buchmesse 2014 (Nominierung)
Ingeborg-Bachmann-Preis 2013
Stipendium des Künstlerhauses Ahrenshoop 2013
Grenzgänger-Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung 2010
ACTR-Forschungsstipendium 1994-1995
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Veröffentlichungen

Vielleicht Esther

12,00 €

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25,00 €
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STIMMEN

»Katja Petrowskaja, Siegerin von Klagenfurt, Geschenk für eine Literatur, die versteht, wie viel Kraft in einer fremden Sprache steckt.«
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Schon jetzt ist die deutsche Gegenwartsliteratur um eine kluge, flamboyante und höchst eigenständige Stimme reicher.«
Ijoma Mangold, DIE ZEIT
»Katja Petrowskaja erweckt die irrenden Schatten der Vergangenheit mit unendlichem Feingefühl zum Leben, so als fürchte sie, dass sie sich gleich wieder verflüchtigen könnten.«
Oliver Mony, Livres Hebdo
»Katja Petrowskaja, Siegerin von Klagenfurt, Geschenk für eine Literatur, die versteht, wie viel Kraft in einer fremden Sprache steckt.«
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Schon jetzt ist die deutsche Gegenwartsliteratur um eine kluge, flamboyante und höchst eigenständige Stimme reicher.«
Ijoma Mangold, DIE ZEIT
»Katja Petrowskaja erweckt die irrenden Schatten der Vergangenheit mit unendlichem Feingefühl zum Leben, so als fürchte sie, dass sie sich gleich wieder verflüchtigen könnten.«
Oliver Mony, Livres Hebdo
»[Katja Petrowskaja] zählt zu den bedeutendsten literarischen Stimmen dieser Zeit«
DIE ZEIT
»Uns, die wir jahrzehntelangen intensiven Kontakt nach Osteuropa unterhalten und zum Freundeskreis von Kontakte/Kontakty (Eberhard Radzuweit mit seinen Freitags-Briefen) zählen, hat selten ein Buch so sehr berührt wie "Vielleicht Esther".«
Annegret und Karl Marten Barfuß, Bremen

ENTDECKEN

Nachricht
Der mit 10.000 Euro dotierte Gustav-Regler-Preis der Kreisstadt Merzig geht in diesem Jahr an Katja Petrowskaja.
Nachricht
Die Auszeichnung wird von der Gerhart und Renate Baum-Stiftung vergeben.
Thema
Wir haben Bücher von ukrainischen Autor:innen und über das Leben in der Ukraine für Sie zusammengestellt.

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