Olga Radetzkaja

Olga Radetzkaja

Olga Radetzkaja, 1965 in Amberg geboren, hat u.a. Werke von Julius Margolin, Viktor Schklowskij, Polina Barskova und Boris Poplavskij übersetzt. Für ihre Arbeit wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Brücke Berlin Preis 2020 (zusammen mit Maria Stepanova).
Olga Radetzkaja, 1965 in Amberg geboren, hat u.a. Werke von Julius Margolin, Viktor Schklowskij, Polina Barskova und Boris Poplavskij übersetzt. Für ihre Arbeit wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Brücke Berlin Preis 2020 (zusammen mit Maria Stepanova).
Internationaler Literaturpreis 2023 (Shortlist)
»Brücke Berlin« Literatur- und Übersetzerpreis 2020
Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW 2019
Internationaler Literaturpreis 2023 (Shortlist)
»Brücke Berlin« Literatur- und Übersetzerpreis 2020
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Veröffentlichungen

Das KZ-Universum

22,00 €

Nach dem Gedächtnis

24,00 €

Winterpoem 20/21

22,00 €

Mädchen ohne Kleider

23,00 €

Der Körper kehrt wieder

22,00 €

Lebende Bilder

22,00 €

Ausgewählte Werke »Lichtregen«

44,00 €

Die Innenwelt des Denkens

22,00 €

Reise in das Land der Lager

39,00 €

Am Nullpunkt

De profundis

28,00 €

Revolution Noir

24,00 €

Die Stille um Maja Abramowna

24,95 €

Der Absprung

23,00 €
22,00 €
24,00 €
22,00 €
23,00 €

STIMMEN

»... die Übersetzerin versteht es vortrefflich, all die Wechsel der Tonlagen, der Metrik und der rhythmischen Bewegung von Stepanovas Gedichten dynamisch nachzubilden, ihre Übertragungen sind selbst von großer Poetizität.«
Michael Braun, Deutschlandfunk Kultur
»Jetzt liegt Nach dem Gedächtnis in der bravourösen Übersetzung von Olga Radetzkaja auf Deutsch vor. Einen Metaroman nannte es die russische Kritik: ein Buch, das über sich selbst nachdenkt. Es bringt damit auch uns zum Nachdenken. Darin besteht ein Teil seiner Verführungskraft.«
Barbara Villiger Heilig, Republik
»... die Übersetzerin versteht es vortrefflich, all die Wechsel der Tonlagen, der Metrik und der rhythmischen Bewegung von Stepanovas Gedichten dynamisch nachzubilden, ihre Übertragungen sind selbst von großer Poetizität.«
Michael Braun, Deutschlandfunk Kultur
»Jetzt liegt Nach dem Gedächtnis in der bravourösen Übersetzung von Olga Radetzkaja auf Deutsch vor. Einen Metaroman nannte es die russische Kritik: ein Buch, das über sich selbst nachdenkt. Es bringt damit auch uns zum Nachdenken. Darin besteht ein Teil seiner Verführungskraft.«
Barbara Villiger Heilig, Republik

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Das Haus der Kulturen der Welt und die Stiftung Elementarteilchen verleihen den mit 35.000 Euro dotierten Internationalen Literaturpreis.
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Sasha Marianna Salzmann spricht mit Maria Stepanova und der Übersetzerin Olga Radetzkaja über den Gedichtband Der Körper kehrt wieder. »Du musst...
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24.06.2020
Maria Stepanova und ihre Übersetzerin Olga Radetzkaja erhalten für Nach dem Gedächtnis den mit 20.000 Euro dotieren »Brücke Berlin« Literatur-...

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