Der Autor nimmt die mit der Erde als Kugel verbundenen historisch-philosophischen Eigenarten ernst und gelangt zur These: Was als Globalisierung gelobt oder verschrien wird, ist die Endphase eines mit der ersten Erdumrundung einsetzenden Prozesses. Unvermeidliche Folge ist die Exklusivität der Globalisierung, der Auf- und Ausbau eines Weltinnenraums, dessen Grenzen unsichtbar, von außen jedoch nahezu unüberwindbar sind.
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