Rainald Goetz, geboren 1954, studierte Medizin und Geschichte, lebt in Berlin. Autor der Bücher Irre, Krieg, Kontrolliert, Festung und Heute Morgen. Zum Abschluss des Buchs Schlucht erscheint im Frühjahr 2024 das Buch Lapidarium mit den drei Theaterstücken Reich des Todes, Baracke und Lapidarium; gleichzeitig kommt in der edition suhrkamp der Band wrong heraus, eine Sammlung von Reden und Aufsätzen aus der Zeit der Arbeit am Buch Schlucht.
Schlucht, Versuch der Erkundung der Dunkelzeit der Nullerjahre. Klage, Tagebuchessay; loslabern, Bericht; Johann Holtrop, Abriss der Gesellschaft, Roman; elfter september 2010, Bilder eines Jahrzehnts; Lapidarium, Stücke; wrong, Textaktionen.
Rainald Goetz, geboren 1954, studierte Medizin und Geschichte, lebt in Berlin. Autor der Bücher Irre, Krieg, Kontrolliert, Festung und Heute Morgen. Zum Abschluss des Buchs Schlucht erscheint im Frühjahr 2024 das Buch Lapidarium mit den drei Theaterstücken Reich des Todes, Baracke und Lapidarium; gleichzeitig kommt in der edition suhrkamp der Band wrong heraus, eine Sammlung von Reden und Aufsätzen aus der Zeit der Arbeit am Buch Schlucht.
Schlucht, Versuch der Erkundung der Dunkelzeit der Nullerjahre. Klage, Tagebuchessay; loslabern, Bericht; Johann Holtrop, Abriss der Gesellschaft, Roman; elfter september 2010, Bilder eines Jahrzehnts; Lapidarium, Stücke; wrong, Textaktionen.
»Einen besseren Rhythmus in der Sprache habe ich bislang noch nirgendwo entdeckt. Bitte noch viel mehr davon!«
Oliver Urban
»Irre von Rainald Goetz war die Ankündigung eines großen Autors, mit Johann Holtrop hat man wieder das Gefühl dort anzukommen, was dazwischen war ist beeindruckend aber auch zwiespältig. Die Zeit wird zeigen wie es zu sehen ist, interessant die Kritik zu Pepys Tagebüchern … Ein herausragender Autor!«
Reiner Girstl
»Einen besseren Rhythmus in der Sprache habe ich bislang noch nirgendwo entdeckt. Bitte noch viel mehr davon!«
Oliver Urban
»Irre von Rainald Goetz war die Ankündigung eines großen Autors, mit Johann Holtrop hat man wieder das Gefühl dort anzukommen, was dazwischen war ist beeindruckend aber auch zwiespältig. Die Zeit wird zeigen wie es zu sehen ist, interessant die Kritik zu Pepys Tagebüchern … Ein herausragender Autor!«