Adorno-Portraits

Erinnerungen von Zeitgenossen
Herausgegeben und mit einem Vorwort von Stefan Müller-Doohm. Mit Abbildungen
Adorno-Portraits
Erinnerungen von Zeitgenossen
Herausgegeben und mit einem Vorwort von Stefan Müller-Doohm. Mit Abbildungen

Viele seiner Freunde und Wegbegleiter haben das Schulkind, den Studenten und späteren Professor, den Institutsdirektor und Musikliebhaber in schriftlichen Erinnerungsportraits festgehalten, die für diese Sammlung geschrieben wurden. Die Autorinnen und Autoren, die durchaus verschiedenen Generationen angehören, haben jeweils aus ihrer Erfahrungsperspektive Portraits von Adorno entworfen, Charakterisierungen von Aspekten seiner Person versucht, eigenwillige Reflexionen seines Werks und seiner...

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Viele seiner Freunde und Wegbegleiter haben das Schulkind, den Studenten und späteren Professor, den Institutsdirektor und Musikliebhaber in schriftlichen Erinnerungsportraits festgehalten, die für diese Sammlung geschrieben wurden. Die Autorinnen und Autoren, die durchaus verschiedenen Generationen angehören, haben jeweils aus ihrer Erfahrungsperspektive Portraits von Adorno entworfen, Charakterisierungen von Aspekten seiner Person versucht, eigenwillige Reflexionen seines Werks und seiner Wirkung angestellt.

Jürgen Habermas : Die Zeit hatte einen doppelten Boden. Theodor W. Adorno in den fünfziger Jahren – Gerhard Schmidtchen: Der Gesang des Denkens. Mein Weg zu Adorno – Irving Wohlfarth: Unterwegs zu Adorno, unterwegs zu sich – Stefan Müller-Dohm: Denkerfahrungen. oder: Wer war Adorno für uns? – Hans Wollschläger: Moments musicaux oder Tage mit TWA – Heinz-Klaus Metzger: Erinnerung nicht nur an die Vorfreude – Horst Stemmler: Rückblicke auf eine Freundschaft. Theodor W. Adorno und sein Lehrer Reinhold Zickel – Dietef Schnebel: Adorno als Briefschreiber – Rainer Erd: Wie Adorno einmal nicht weiterwußte und trotzdem eine Idee hatte – Gunzelin Schmid Noerr: Adornos Erschauern. Variationen über den Händedruck – Eckart Schörle: Das Lach-Seminar. Anmerkungen zu Theorie und Praxis bei Adorno – Britta Scholze: Der Schein des Glücks und das Erwachen der Phantasie – Gisela von Wysocki: Körper. Sprengkörper – Dorothea Razumovsky: Credo, Kanon, Theorie und Praxis – Gerhard van den Bergh: Die Wunde Adorno – Harro Zimmermann: Von Metzgern und Schöngeistern. Über das Gedicht »Adornos Zunge« von Günter Grass – Marie Luise Kaschnitz: Th. W. A. – Heinrcih Adolf: Adornos verkaufte Braut - Rekonstruktion einer Beziehung – Staci von Boeckmann: Trachodon und Teddie: Über Gretel Adorno
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben

Personen für Adorno-Portraits

Stefan Müller-Doohm ist emeritierter Professor für Soziologie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

Stefan Müller-Doohm ist emeritierter Professor für Soziologie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.


STIMMEN

»Adornos Liebhaber haben die Nasen zusammengesteckt und dem Meister ein weiteres Denkmal gesetzt.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Adornos Liebhaber haben die Nasen zusammengesteckt und dem Meister ein weiteres Denkmal gesetzt.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Im Porträt
Der Philosoph, Soziologe, Komponist und Musiktheoretiker zählt zu den bedeutendsten Denkern des 20. Jahrhunderts.

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