Das brennende Archiv

Unveröffentlichte Gedichte, Briefe, Handschriften und Photos aus dem Nachlaß sowie zu Lebzeiten entlegen publizierte Gedichte, Essays und Gespräche
Zusammengestellt von Norbert Wehr und Ute Langanky. Mit einem Nachwort von Marcel Beyer
Das brennende Archiv
Unveröffentlichte Gedichte, Briefe, Handschriften und Photos aus dem Nachlaß sowie zu Lebzeiten entlegen publizierte Gedichte, Essays und Gespräche
Zusammengestellt von Norbert Wehr und Ute Langanky. Mit einem Nachwort von Marcel Beyer

»Ute Langanky und Norbert Wehr sind für das Frühjahrsheft von Norbert Wehrs Schreibheft tief in Thomas Klings Archiv gestiegen und haben ein Dossier aus unveröffentlichten Gedichten, abgelegen publizierten Essays, poetologischen Anmerkungen, Notizbuchseiten und Fotos zusammengestellt, das selbst für jemanden wie mich (abonnierter Kling-Leser seit 1985) unzählige Überraschungen bereithält.« Marcel Beyer

Dieses Dossier ist eine kulturhistorische Reise...

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»Ute Langanky und Norbert Wehr sind für das Frühjahrsheft von Norbert Wehrs Schreibheft tief in Thomas Klings Archiv gestiegen und haben ein Dossier aus unveröffentlichten Gedichten, abgelegen publizierten Essays, poetologischen Anmerkungen, Notizbuchseiten und Fotos zusammengestellt, das selbst für jemanden wie mich (abonnierter Kling-Leser seit 1985) unzählige Überraschungen bereithält.« Marcel Beyer

Dieses Dossier ist eine kulturhistorische Reise durch das späte 20. Jahrhundert - auf den Spuren Thomas Klings, der aber ja, wie wir wissen, immer den besten Riecher dafür hatte, wo gerade etwas los ist.

Man muß das einfach gesehen haben. So unglaublich fein zusammengestellt und austariert. Und, natürlich: Man muß alle paar Seiten lachen – Kling-Antworten in Interviews, wir erinnern uns alle daran, und da sind sie plötzlich wieder: JETZT.

Bibliografische Angaben

Personen für Das brennende Archiv

Thomas Kling, geboren 1957 in Bingen, lebte in Düsseldorf, Wien, Finnland, Köln und seit 1995 auf der ehemaligen Raketenstation/Stiftung Insel Hombroich, wo sich heute sein literarischer Nachlaß im Thomas Kling Archiv befindet. Er starb am 1. April 2005.

Thomas Kling, geboren 1957 in Bingen, lebte in Düsseldorf, Wien, Finnland, Köln und seit 1995 auf der ehemaligen Raketenstation/Stiftung Insel...

Herausgeberin
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Herausgeber
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STIMMEN

»Das brennende Archiv taugt nicht zuletzt als Einladung, sich selbst entzünden zu lassen. Sei es nun an die Kling-Kenner, die in dem Band viel Unbekanntes finden können. Oder sei es an all jene, die sich mit Thomas Klings Lyrik und Sprachdenken überhaupt erst einmal bekannt machen wollen. Dazu eignet sich dieser werkbiographisch angelegte Nachlassband vorzüglich.«
Andrej Klahn, WDR 3
»Das brennende Archiv taugt nicht zuletzt als Einladung, sich selbst entzünden zu lassen. Sei es nun an die Kling-Kenner, die in dem Band viel Unbekanntes finden können. Oder sei es an all jene, die sich mit Thomas Klings Lyrik und Sprachdenken überhaupt erst einmal bekannt machen wollen. Dazu eignet sich dieser werkbiographisch angelegte Nachlassband vorzüglich.«
Andrej Klahn, WDR 3

ENTDECKEN

Thema
Briefe und Tagebücher ermöglichen einen persönlichen Zugang zum literarischen Werk. Hier finden Sie Korrespondenzen und Journale unserer Autor:innen. 
Nachricht
31.03.2020
Am 1. April 2005 starb Thomas Kling im Alter von 47 Jahren auf dem Gelände der Raketenstation Hombroich. Thomas Kling wurde...

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