Attila Bartis
Das Ende
Roman
Aus dem Ungarischen von Terézia Mora
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D: 32,00 €
A: 32,90 €
CH: 42,90 sFr
Erschienen: 09.10.2017
Gebunden, 751 Seiten
ISBN: 978-3-518-42763-7
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SWR-Bestenliste
ORF-Bestenliste
Aus dem Buch
»Wer in den Menschen keinen Trost finden kann, für den ist auch Gott nur eine Kulisse.«
Pressestimmen
»Fünfzehn Jahre hat Attila Bartis an seinem Roman gearbeitet. Entstanden ist ein Meisterwerk, erzählt mit dem dunklen Blick eines Fotografen.«
Lennart Laberenz, der Freitag
»»Es gibt Bücher, bei denen man weiß, dass sie für einen gemacht sind, weil sie in einem genau den Punkt treffen, der schmerzt, ihre Widerhaken dort einbohren und einen mit sich in die Tiefe ziehen.«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Lange ist kein Künstlerroman mehr so integral erzählt worden wie dieser.«
Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Im Einfangen trüber Stimmungen ist Attila Bartis ein Meister. ... Dieser Roman ist kein Muntermacher. Aber wenn man sich auf die ganzjährige Novemberstimmung eingelassen hat, nimmt er einen bald gefangen.«
Norbert Mappes-Niediek, Frankfurter Rundschau
»Attila Bartis' Roman Das Ende ist ein kaleidoskopisches Wunderwerk.«
Wolfgang Höbel, Literatur SPIEGEL 2/2018
»Ein grandioses Stück Literatur ist Attila Bartis mit Das Ende gelungen.«
Guy Helminger, Tageblatt, Luxemburg
»Ein Roman, den man mehr als einmal lesen sollte.«
Gisela Erbslöh, SWR2
»Bartis hat ein unheimliches Gefühl für die morbiden Seiten der menschlichen Existenz ... .«
Erika Achermann, St. Galler Tagblatt
»Bartis ... liefert mit diesem dickblütigen Roman ein düsteres, messerscharf formuliertes Kammerspiel, in dem die Erinnerung zum letzten Haltegriff eines aus der Spur geratenen Lebens wird.«
Bernd Melichar, Kleine Zeitung
»Der Roman ist neben vielem anderen eine literarische Reflexion über Fotografie und vollbringt das Kunststück, experimentelle Blickwinkel auf Erzählen und Erinnerung mit erotischer Aufladung und atemloser Spannung zu verbinden.«
Dorothee Frank, ORF
»Das Ende ist ein Buch, das einen noch lange nicht entlässt, wenn man an sein Ende gekommen ist.«
Cornelius Hell, ORF - Ex libris