Ulrike Edschmid
Das Verschwinden des Philip S.
- Roman
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Erschienen: 10.03.2014
suhrkamp taschenbuch 4535, Taschenbuch, 156 Seiten
ISBN: 978-3-518-46535-6
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Alle Kommentare
»Dieses Buch hat mich wirklich beeindruckt. ... Die verwendete Sprache ist knapp und eindringlich, sodass einem ein jedes Wort nahe geht, man über jeden Satz nachdenkt. Faszinierend finde ich auch, wie so viel Inhalt, ohne erdrückend oder anstrengend zu werden, auf lediglich 156 Seiten übermittelt werden kann. Beeindruckend.
Denn auch wenn das Gelesene nachdenklich stellt, ist es keineswegs ermüdent oder zu geballt.
Dieses Buch zog mich vom ersten Satz an in seinen Bann, da die Entwicklung, die Philip S., aber auch sein Umfeld und Ulrikes Bild über ihn durchmacht, ist derart spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.«
Denn auch wenn das Gelesene nachdenklich stellt, ist es keineswegs ermüdent oder zu geballt.
Dieses Buch zog mich vom ersten Satz an in seinen Bann, da die Entwicklung, die Philip S., aber auch sein Umfeld und Ulrikes Bild über ihn durchmacht, ist derart spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.«
warmersommerregen.wordpress.com, 02.06.2015
Das Buch hat mich sehr bewegt. Auch ich bin Jahrgang 47, wollte 66 nach Berlin an die FU, um Politik und Soziologie zu studieren. ich hatte schon einen Studienplatz, aber die Freundin in Ulm, wo ich Abi machte und sie arbeitete, ließ mich zögern so weit weg zu gehen. Ich entschied mich für das nahe Tübingen, ging in den SDS, verteilte u.a. die Vietrnam Flugblätter der K 1 und studierte Jura und Politik. Später im KBW, ab 74 linker Anwalt, RAF Verteidiger, und ab 99 zugleich linker Stadtrat. Alles mit einer gewissen inneren Logik, wie bei Philip, nur mit einer anderen.
Ich danke Ihnen sehr für das Buch.
Herzliche Grüße
Ich danke Ihnen sehr für das Buch.
Herzliche Grüße
Michael Moos, 26.12.2013