Eva Demski
Den Koffer trag ich selber
- Erinnerungen
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D: 20,00 €
A: 20,60 €
CH: 28,90 sFr
Erschienen: 07.08.2017
Gebunden, 397 Seiten
ISBN: 978-3-458-17718-0
Aus dem Buch
»Es ist Messe, Buchmesse, Weltmittelpunkt, in Herbstnebel verpackt. Ich komme seit mehr als einem halben Jahrhundert hierher und habe fast alle Rollen, die das Ereignis zu bieten hat, durchgespielt. Die letzte und vielleicht schönste ist jetzt die der Geisterseherin.«
Pressestimmen
»Das Leben und dessen unergründliche Schwingungen, Abzweigungen, Zumutungen, all das beschreibt Demski auf 400 packenden, anmutigen Seiten.«
Thorsten Schmitz, Süddeutsche Zeitung
» … ein erstaunlich unpathetisches Buch, geschrieben mit Distanz und großer Selbstironie, die jederzeit in einen reflektierten Ernst umschwenken kann.«
Christoph Schröder, Der Tagesspiegel
»Ihre Erinnerungen sind beherrscht von Sympathie und oft mit feinem Spott gewürzter Distanz. Sie lassen sich auch als Sammlung ausgezeichneter journalistischer Texte lesen.«
Maria Frisé, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»[Demskis Den Koffer trage ich selber] ist bemerksenswert uneitel und elegant geschrieben ... Intellektuelle Pointen durchziehen ihr Buch; auch das macht [ihre] Zeitreise zu einem anregenden Lesegenuss.«
SWR 2
»Die Schriftstellerin blättert jetzt ihr Leben auf. Und das geschieht offen und direkt, sehr unprätentiös. Demski schont sich nicht, niemals.«
Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau
»Dezent und doch intim wandelt man mit Eva Demski durch die Jahrzehnte, unangestrengt bis zum Schluss ... «
Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse
»Ein pralles Leben, herrlich lässig und selbstironisch aufgeschrieben.«
Für Sie
»Eva Demski kann einfach sehr ansprechend und plastisch erzählen.«
Wir Frauen
»Mit Den Koffer trag ich selber hat [Eva Demski] nun einen großartigen, gänzlich unprätentiösen und unbedingt lesenswerten Rückblick auf ihr bisheriges Leben vorgelegt.«
Florian Keisinger, Fixpoetry
»[Eva Demskis] Erinnerungen sind unsentimental und sind ein gutes Stück deutscher Geschichte. [...] Unbedingt lesen.«
fachbuchkritik.de 08/2017
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Kommentare
Interessant ist das immer offene Auge für die Außenseiter in der Kunst, die oft zu Unrecht vergessen sind. Bei allen großen Namen die im Buch erscheinen, sind es nicht die papierenen Namen die zählen, sondern die Menschen dahinter die sichtbar werden.
Ein sehr beeindruckendes Buch, das viele Aussagen zum Kulturbetrieb enthält und zeigt, wie schwer das Leben als Kunstschaffender ist.
Ein sehr beeindruckendes Buch, das viele Aussagen zum Kulturbetrieb enthält und zeigt, wie schwer das Leben als Kunstschaffender ist.
Reiner Girstl
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»Immer auf sich selbst verlassen« (Eva Demski), kulturradio »