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Gabriele Münter und Wassily Kandinsky

Biographie eines Paares
Überarbeitete Neuauflage. Mit einem farbigen Bildteil und zahlreichen weiteren Abbildungen
Gabriele Münter und Wassily Kandinsky
Biographie eines Paares
Überarbeitete Neuauflage. Mit einem farbigen Bildteil und zahlreichen weiteren Abbildungen

»Nur durch Dich kann ich zu wirklich Großem kommen«, schrieb Wassily Kandinsky, noch auf der Suche nach einer eigenen künstlerischen Handschrift, im Oktober 1905 an Gabriele Münter. Die Begegnung der weltoffenen, jungen Malerin mit dem durch slawische Empfindungstiefe und östliche Religiosität belasteten Russen vollzog sich vor dem Hintergrund der Münchner Kunstszene um die Jahrhundertwende. Hier stieß Kandinsky im Verlauf seiner spannungsreichen »Gewissensehe« mit Münter zur...

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»Nur durch Dich kann ich zu wirklich Großem kommen«, schrieb Wassily Kandinsky, noch auf der Suche nach einer eigenen künstlerischen Handschrift, im Oktober 1905 an Gabriele Münter. Die Begegnung der weltoffenen, jungen Malerin mit dem durch slawische Empfindungstiefe und östliche Religiosität belasteten Russen vollzog sich vor dem Hintergrund der Münchner Kunstszene um die Jahrhundertwende. Hier stieß Kandinsky im Verlauf seiner spannungsreichen »Gewissensehe« mit Münter zur gegenstandslosen Kunst vor, während seine eigenwillige Partnerin im Kreis des »Blauen Reiter« ihre Formensprache beibehielt.

Das Buch bezeugt die autobiographische Verankerung der Bilder und schlägt einen Bogen vom Jugendstil bis zur heutigen Hochschätzung der Klassischen Moderne.

Bibliografische Angaben

Personen für Gabriele Münter und Wassily Kandinsky

Gisela Kleine promovierte nach einem Studium der Germanistik, Philosophie und Publizistik bei Benno von Wiese mit der  Dissertation „Das Problem der Wirklichkeit bei Hermann Hesse“ an der Universität Münster; Korreferent war Joachim Ritter, dessen Collegium philosophicum sie angehörte. Da ihre Doktorarbeit  Hesse gefiel,  wurde sie von ihm nach Montagnola eingeladen, lernte dort auch Ninon Hesse, die dritte Frau des Dichters, kennen und  führte danach  mit beiden einen  Briefwechsel. Ihre Erfahrungen als Chefredakteurin   der Monatsschrift „ Der leitende Angestellte“  bildete die Grundlage für Publikationen in allen Medien und für literatur- und medienwissenschaftliche Lehraufträge, u.a. an den Universitäten Dortmund, Bochum und der Fernuniversität Hagen.  Familienpflichten bedingten...
Gisela Kleine promovierte nach einem Studium der Germanistik, Philosophie und Publizistik bei Benno von Wiese mit der  Dissertation „Das Problem der...

STIMMEN

»Dieses Buch ist mehr als die Geschichte eines Paares, wie es im Untertitel heißt. Es ist zugleich auch ein lebendiges Stück Kunstgeschichte von der Jahrhundertwende bis in die 60er Jahre, aufs sorgfältigste recherchiert und brillant geschrieben. «
Maria Klaner, Norddeutscher Rundfunk
»Gisela Kleine, eine ausgewiesene Biographin, nimmt eine fällige Blickverschiebung vor: Gezeigt wird der Einfluß Münters auf Kandinsky.«
Renate Schostack, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Eine faszinierende Kunst- und Liebesgeschichte ... ebenso erzählfreudig wie wissenschaftlich fundiert.«
Andreas Mäckler, Art
»Dieses Buch ist mehr als die Geschichte eines Paares, wie es im Untertitel heißt. Es ist zugleich auch ein lebendiges Stück Kunstgeschichte von der Jahrhundertwende bis in die 60er Jahre, aufs sorgfältigste recherchiert und brillant geschrieben. «
Maria Klaner, Norddeutscher Rundfunk
»Gisela Kleine, eine ausgewiesene Biographin, nimmt eine fällige Blickverschiebung vor: Gezeigt wird der Einfluß Münters auf Kandinsky.«
Renate Schostack, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Eine faszinierende Kunst- und Liebesgeschichte ... ebenso erzählfreudig wie wissenschaftlich fundiert.«
Andreas Mäckler, Art
»Die Autorin offenbart durch zahlreiche Zeitzeugnisse, wie Briefe und Tagebucheinträge, die schwierige Beziehung des Paares. Autobiographisches in zahlreichen Bildern greift die Autorin auf. So widmet sich sie sich zahlreichen Werken der Künstler, die in einem farbigen Bildteil zu finden sind, ausführlich im Text. Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch. Intensiv, hinterfragend und schonungslos offen.«
Salka-Valka Schallenberg

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Das Leben schreibt die besten Geschichten: Hier finden Sie Biographien, Autobiographien und Erinnerungen aus unserem Verlag.

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