Thomas Nagel
Geist und Kosmos
- Warum die materialistische neodarwinistische Konzeption der Natur so gut wie sicher falsch ist
Aus dem Amerikanischen von Karin Wördemann
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Erschienen: 07.10.2013
Gebunden, 187 Seiten
ISBN: 978-3-518-58601-3
Im Original erschienen unter dem Titel Mind and Cosmos. Why the Materialist Neo-Darwinian Conception of Nature is Almost Certainly False (Oxford University Press).
Pressestimmen
»Dieses Buch hat längst Philosophiegeschichte geschrieben. Geist und Kosmos des US-amerikanischen Philosophen Thomas Nagel hat das Zeug zu einem Klassiker der Kontroverse.«
Tim Caspar Boehme, taz. die tageszeitung
»Thomas Nagel entwirft eine Metaphysik, die für alte Einsichten mit klaren Argumenten wirbt ... Das Buch präsentiert Nagels Entwurf auf verständliche und klare Weise ...«
Markus Gabriel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein wahrer Philosoph, ein wichtiges Buch – und eine Debatte, die es verdient hätte, auch hierzulande geführt zu werden.«
Malte Lehming, Der Tagesspiegel
»Thomas Nagel legt nahe, dass es im Kosmos eine innere Logik gebe, die ihn vom Einfachem zum Komplexen vorantreibe: vom Instinkt zum Intellekt, von der Chemie zum Bewusstsein, vom Anorganischen zum Organischen. Nagel legt großen Wert darauf, dass er mit dieser inneren Logik keinesfalls Gott meine...«
Hannes Stein, DIE WELT
»...wer einen offenen Geist hat, wird hier gezwungen, auf ganz neue Art nachzudenken über den Kosmos, die Wissenschaft und welche Art von Antworten man auf die Frage nach dem Bewusstsein eigentlich erwartet.«
Volkart Wildermuth, Deutschlandradio Kultur
»... ein wunderbar leidenschaftliches und polemisches philosophisches Werk, das weniger gegen die Naturwissenschaften als gegen diejenigen gerichtet ist, die auf dem Universalitätsanspruch der Naturwissenschaften beharren.«
Hernán D. Caro, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Das Werk eines durch und durch unabhängigen Geistes.«
The New York Review of Books
»Scharfsinnig und luzide - eine Kampfansage an die heutige wissenschaftliche Weltsicht.«
The Wall Street Journal
Kommentare
»In einer Zeit, in der gerne der Geist auf die Hirnchemie beschränkt wird, werden riesige Erwartungen an die künstliche Intelligenz gesetzt. Das Buch zeigt, wo hier die Utopie liegt und wie sehr sich die Idee der künstlichen Intelligenz aus dem Materialismus und dem Naturalismus speist. Für ein realistisches Verständnis des Bewusstseins ein ungeheuer wichtiges Buch.«
Reiner Girstl, 06.03.2020
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Weiterführende Links
Rezension von Malte Lehming (Cicero) »
Evolutionstheorie wird relativiert (Deutschlandfunk) »