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Hamburgerinnen, die lesen, sind gefährlich

Mit zahlreichen Abbildungen
Hamburgerinnen, die lesen, sind gefährlich
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Hanseatische Noblesse, norddeutsche Zurückhaltung und großbürgerliche Vornehmheit – das war lange Zeit fast alles, was man über Hamburgs Frauen zu sagen wusste. Dass viele der ach so braven Hansefrauen aber aufmüpfig, intellektuell unabhängig, zielstrebig und erfolgreich waren, ist weniger bekannt. Doch Verlegerinnen, Künstlerinnen, Journalistinnen, Wissenschaftlerinnen und viele andere kluge Frauen an der Alster zeigten sich seit jeher selbstbewusst und bewiesen mit ihrer Weitsicht, ihrem...

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Hanseatische Noblesse, norddeutsche Zurückhaltung und großbürgerliche Vornehmheit – das war lange Zeit fast alles, was man über Hamburgs Frauen zu sagen wusste. Dass viele der ach so braven Hansefrauen aber aufmüpfig, intellektuell unabhängig, zielstrebig und erfolgreich waren, ist weniger bekannt. Doch Verlegerinnen, Künstlerinnen, Journalistinnen, Wissenschaftlerinnen und viele andere kluge Frauen an der Alster zeigten sich seit jeher selbstbewusst und bewiesen mit ihrer Weitsicht, ihrem Mut und ihrer Begabung immer wieder, dass sie Herausforderungen annahmen, Ärgernisse provozierten und – ebenso wie die Männer – große Erfolge für sich reklamieren konnten.

Bibliografische Angaben

Personen für Hamburgerinnen, die lesen, sind gefährlich

Thomas Bleitner, geboren 1966, ist waschechter Hamburger. Er hat u. a. zum literarischen Expressionismus, zum Wiener Autor Leo Perutz und zur Hamburger Soziokultur veröffentlicht. Bei der Redaktion »Kulturelles Wort«, Hörspiel des Norddeutschen Rundfunks, war er als freier Lektor beschäftigt. Er lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Hamburg und arbeitet dort als Literaturwissenschaftler und Buchhändler.

Thomas Bleitner, geboren 1966, ist waschechter Hamburger. Er hat u. a. zum literarischen Expressionismus, zum Wiener Autor Leo Perutz und zur...


STIMMEN

»Klug, amüsant und erhellend ist das geschrieben, man erfährt vieles über die Gesellschaft, die Literatur und die Stadtgeschichte der vergangenen drei Jahrhunderte.«
Armgard Seegers, Hamburger Abendblatt
»Klug, amüsant und erhellend ist das geschrieben, man erfährt vieles über die Gesellschaft, die Literatur und die Stadtgeschichte der vergangenen drei Jahrhunderte.«
Armgard Seegers, Hamburger Abendblatt

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