Dietmar Dath hat seit 1990 einen ganzen Haufen – nun: journalistische, satirische und essayistische Texte veröffentlicht und sich damit eine eigene Fangemeinde erschrieben. Wie wenigen gelingt es ihm, Buffy und Bourdieu, Popkultur und Philosophie zu verknüpfen. Unter Rubriken wie Horror, Marx und Schauspielerinnen versammelt der Band seine besten Artikel und eine Einleitung des Autors über die schriftstellerische »Arbeit für den Tag«.
Dietmar Dath hat seit 1990 einen ganzen Haufen – nun: journalistische, satirische und essayistische Texte veröffentlicht und sich damit eine eigene Fangemeinde erschrieben. Wie wenigen gelingt es ihm, Buffy und Bourdieu, Popkultur und Philosophie zu verknüpfen. Unter Rubriken wie Horror, Marx und Schauspielerinnen versammelt der Band seine besten Artikel und eine Einleitung des Autors über die schriftstellerische »Arbeit für den Tag«.
Heute keine Konferenz – Ist denn gar nichts mehr heilig? – Zeitvertrieb – Andrea Dworkin – Arschficksong – Anschlag – Was wir umbringen – Du bist ein geschlagener Hund im Hagel – Marszionismus – Roma Locuta – Altvaterlandsverrat – Der Pop und die Pest – Eine ganz schlimme Platte – Froh, wie seine Sohnnen fliegen – Phil Lynott – Die wo so singen tun, wie sie der Schnabel gewachst hat – Das erste Konzert, auf das ich mit Andreas Platthaus gehen durfte – Destiny's Child – Diederichsen's Child – Der weise Pfau – Nervenkostüm – Der lange deutsche Satz – Die drei Drogen der drei Damen – Falsches Fleisch – Eat This – Uralte Sünden in den Senken der Seele – Sie malt die Nacht mit Licht an – Nullstellen – Brian Aldiss – Stammvater aller Androiden – Skiffy – Französische SF – Jules Verne – Karl Schroeder – John C. Wright – Der Mann von morgen war eine Frau – Stephen Hawking – Die Fields-Medaille – David Corfield – Amber Benson – Hillary Rodham Clinton – Dann trete ich eben im Moulin Rouge auf – Nackte, eine Treppe herunterpurzelnd – Revolutionsstau – Der dritte Band – Wer Zukunft zeugt – Lumpenliberalismus – Über Kaputtmachbarkeit
Dietmar Dath, 1970 geboren, ist Autor und Ăśbersetzer. Er war Chefredakteur der Zeitschrift Spex und von 2001 bis 2007 Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit September 2011 ist er dort Filmkritiker.
Dietmar Dath veröffentlichte fünfzehn Romane, außerdem Bücher und Essays zu wissenschaftlichen, ästhetischen und politischen Themen, darunter die Streitschrift Maschinenwinter (2008) und die BasisBiographie Rosa Luxemburg (2010). Jüngst ist Dietmar Dath auch als Dramatiker und Lyriker in Erscheinung getreten. Er lebt in Freiburg und Frankfurt am Main.
»Die Zeitungstexte von Dath zeigen den Autoren als Verfasser von Texten zum Zeitgeschehen und zur Kultur, damit erschließen sich die Ausgangspunkte im Denken von Dath. Insoweit helfen einen die Texte das Denken von Dath besser zu verstehen.«
Reiner Girstl
»Die Zeitungstexte von Dath zeigen den Autoren als Verfasser von Texten zum Zeitgeschehen und zur Kultur, damit erschließen sich die Ausgangspunkte im Denken von Dath. Insoweit helfen einen die Texte das Denken von Dath besser zu verstehen.«
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