Luzies Erbe

Roman
Luzies Erbe
Roman

Seit Johanne denken kann, gehören sie und ihre Familie in dem kleinen Dorf bei Bremen nicht richtig dazu. Weil ihre Großmutter Luzie Krusenbusch sich damals, mitten im Zweiten Weltkrieg, in den falschen Mann verliebt hat, in den weizenblonden Zwangsarbeiter Jurek, Johannes Großvater. Als sie fast hundertjährig stirbt, öffnet Johanne Luzies » heiligen Koffer« und geht der Liebe, dem Schmerz und dem, was während des Krieges geschah, auf den Grund …

Helga Bürster erzählt...

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Seit Johanne denken kann, gehören sie und ihre Familie in dem kleinen Dorf bei Bremen nicht richtig dazu. Weil ihre Großmutter Luzie Krusenbusch sich damals, mitten im Zweiten Weltkrieg, in den falschen Mann verliebt hat, in den weizenblonden Zwangsarbeiter Jurek, Johannes Großvater. Als sie fast hundertjährig stirbt, öffnet Johanne Luzies » heiligen Koffer« und geht der Liebe, dem Schmerz und dem, was während des Krieges geschah, auf den Grund …

Helga Bürster erzählt wunderbar leicht und dabei doch tief bewegend davon, wie das Schweigen eine Familie überschattet. Sie erzählt von vier Generationen starker Frauen – und davon, dass es für Versöhnung nie zu spät ist.

Bibliografische Angaben

Personen für Luzies Erbe

Helga Bürster, geboren 1961, ist in einem Dorf bei Bremen aufgewachsen, wo sie auch heute wieder lebt. Sie studierte Theaterwissenschaften, Literaturgeschichte und Geschichte in Erlangen, war als Rundfunk- und Fernsehredakteurin tätig, seit 1996 ist sie freiberufliche Autorin. Zu ihren Veröffentlichungen zählen Sachbücher und Regionalkrimis, zudem wurden von Radio Bremen/ NDR sowie vom SWR Hörspiele von ihr ausgestrahlt. 2019 erschien ihr literarisches Debüt Luzies Erbe.
Helga Bürster, geboren 1961, ist in einem Dorf bei Bremen aufgewachsen, wo sie auch heute wieder lebt. Sie studierte Theaterwissenschaften,...

STIMMEN

»Ein Sechser im Lotto - das ist Luzies Erbe auch für uns Leser. ›Wer mit einem großen Schweigen aufgewachsen war, dem verschlug es die Sprache‹, heißt es im Roman. Für Helga Bürster trifft das – zum Glück – nicht zu.«
Katrin Krämer, SWR
»Luzies Erbe ist deshalb noch lange kein dokumentarischer Bericht, sondern ein poetisch leicht geschriebener, berührender, herzlicher, auch spannender Roman.«
Jürgen Kanold, Südwest Presse
»Eine starke Geschichte, anrührend erzählt aus vielen Perspektiven.«
Hans Begerow, Nordwest-Zeitung
»Ein Sechser im Lotto - das ist Luzies Erbe auch für uns Leser. ›Wer mit einem großen Schweigen aufgewachsen war, dem verschlug es die Sprache‹, heißt es im Roman. Für Helga Bürster trifft das – zum Glück – nicht zu.«
Katrin Krämer, SWR
»Luzies Erbe ist deshalb noch lange kein dokumentarischer Bericht, sondern ein poetisch leicht geschriebener, berührender, herzlicher, auch spannender Roman.«
Jürgen Kanold, Südwest Presse
»Eine starke Geschichte, anrührend erzählt aus vielen Perspektiven.«
Hans Begerow, Nordwest-Zeitung
» ... [Bürster] schreibt klar und schnörkellos ... «
Katharina Frohne, Weser-Kurier
»Der Autorin ist ein berührender, detailreicher und historisch spannender Roman gelungen.«
Neue Presse

ENTDECKEN

Hintergrund
Die Autorin beantwortet Fragen zu ihrem neuen Roman und gibt Einblick in die Entstehungsgeschichte von Als wir an Wunder glaubten.
Empfehlung
Schenken Sie Lesefreude: Buchtipps und Empfehlungen für Mütter.
Thema
Wir haben berührende Familien- und Generationsgeschichten für Sie zusammengestellt.

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