Politik der Beherrschung

Eine kritische Theorie externer Demokratieförderung
Politik der Beherrschung
Eine kritische Theorie externer Demokratieförderung

Sollten wir in anderen Teilen der Welt Prozesse der Demokratisierung aktiv fördern? Mit dem Ende des Kalten Krieges schien sich die liberale Demokratie weltweit durchzusetzen. Etablierte Demokratien versuchten, diesen Prozess zu unterstützen. Doch seit Beginn des neuen Jahrtausends regt sich Widerstand, zunehmend wird der Vorwurf des Imperialismus erhoben. Dorothea Gädeke formuliert in ihrem originellen Buch erstmals normative Grundlagen und Grenzen externer Demokratieförderung. Sie...

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Sollten wir in anderen Teilen der Welt Prozesse der Demokratisierung aktiv fördern? Mit dem Ende des Kalten Krieges schien sich die liberale Demokratie weltweit durchzusetzen. Etablierte Demokratien versuchten, diesen Prozess zu unterstützen. Doch seit Beginn des neuen Jahrtausends regt sich Widerstand, zunehmend wird der Vorwurf des Imperialismus erhoben. Dorothea Gädeke formuliert in ihrem originellen Buch erstmals normative Grundlagen und Grenzen externer Demokratieförderung. Sie entwickelt eine kritische republikanische Theorie der Gerechtigkeit und zeigt, warum die Praxis externer Demokratieförderung eine Politik der Beherrschung konstituiert und wie sie überwunden werden kann.

Bibliografische Angaben

Personen für Politik der Beherrschung

Dorothea Gädeke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Dorothea Gädeke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.


STIMMEN

»Insgesamt liegt mit der Politik der Beherrschung ein präzise geschriebenes und gut durchdachtes Buch vor, das seine Thematik tief durchdringt und der Leserschaft dabei eine Reihe neuer Erkenntnisse beschert.«
Neue Politische Literatur
» ... Es sind darüber hinaus aber die Elemente ihres kritischen Republikanismus ... sowie die daraus folgenden Konzeptionen relationaler Souveränität transnationaler Demokratie, die weiterführende, aber auch kritische Diskussion anregen.«
Anna Meine, Zeitschrift für philosophische Literatur (6.2 (2018))
»Insgesamt liegt mit der Politik der Beherrschung ein präzise geschriebenes und gut durchdachtes Buch vor, das seine Thematik tief durchdringt und der Leserschaft dabei eine Reihe neuer Erkenntnisse beschert.«
Neue Politische Literatur
» ... Es sind darüber hinaus aber die Elemente ihres kritischen Republikanismus ... sowie die daraus folgenden Konzeptionen relationaler Souveränität transnationaler Demokratie, die weiterführende, aber auch kritische Diskussion anregen.«
Anna Meine, Zeitschrift für philosophische Literatur (6.2 (2018))

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