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Professor A. Donda

Mit zahlreichen Illustrationen von Benjamin Courtault und einem Nachwort von Matthias Reiner. Aus dem Polnischen von Klaus Staemmler
Professor A. Donda
Mit zahlreichen Illustrationen von Benjamin Courtault und einem Nachwort von Matthias Reiner. Aus dem Polnischen von Klaus Staemmler

Professor Donda macht eine erstaunliche Entdeckung: Gespeicherte Informationen haben ein messbares Gewicht! Entscheidend ist dabei nicht die Menge, sondern die Dichte der Informationen. Und vergleichbar der gefährlichen Konzentration von Uran gibt es auch eine „kritische“ Masse an Information. Wird diese kritische Datenmasse erreicht, sind die Folgen katastrophal: Alle Rechner der Welt zerstören sich selbst.
Stanisław Lems Werke sind allein im deutschen Sprachraum millionenfach verbreitet...

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Professor Donda macht eine erstaunliche Entdeckung: Gespeicherte Informationen haben ein messbares Gewicht! Entscheidend ist dabei nicht die Menge, sondern die Dichte der Informationen. Und vergleichbar der gefährlichen Konzentration von Uran gibt es auch eine „kritische“ Masse an Information. Wird diese kritische Datenmasse erreicht, sind die Folgen katastrophal: Alle Rechner der Welt zerstören sich selbst.
Stanisław Lems Werke sind allein im deutschen Sprachraum millionenfach verbreitet und gelesen worden. Seine humoristisch-phantastische Meistererzählung „Professor A. Donda“, 1978 auf deutsch in den „Sterntagebüchern“ veröffentlicht, erscheint in der Insel-Bücherei erstmals illustriert und als Einzelveröffentlichung. Die Ausgabe ist aus einem Illustrationswettbewerb in der Klasse für Buchgestaltung und Illustration an der Universität der Künste in Berlin unter der Leitung von Henning Wagenbreth hervor gegangen, wir zeigen die prämiierten Zeichnungen von Benjamin Courtault.

Bibliografische Angaben

Personen für Professor A. Donda

Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanisław Lem zählt heute zu den...

Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er...

Matthias Reiner, geboren 1961 in Köln, studierte Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main und Florenz, arbeitet seit 1985 im Suhrkamp Verlag, leitet dort die Bildredaktion und die Werbeabteilung.
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