Selbstbeobachtung

Oswald Wieners Denkpsychologie
Ein Arbeitsbuch
Selbstbeobachtung
Oswald Wieners Denkpsychologie
Ein Arbeitsbuch
Seit fast 40 Jahren arbeitet Oswald Wiener an einer denkpsychologischen Theorie der menschlichen Intelligenz. Als empirische Grundlage dient ihm dabei die Methode der Selbstbeobachtung, die, entgegen dem behavioristischen Verdikt, gestützt auf einen operationalen Strukturbegriff, reproduzier- und validierbare Beobachtungen ermöglicht. Im letzten Jahrzehnt hat sich um Wiener eine Arbeitsgruppe gebildet, deren aktuellen Diskussionstand dieses Buch anhand einschlägiger (Selbst-)Versuche...
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Seit fast 40 Jahren arbeitet Oswald Wiener an einer denkpsychologischen Theorie der menschlichen Intelligenz. Als empirische Grundlage dient ihm dabei die Methode der Selbstbeobachtung, die, entgegen dem behavioristischen Verdikt, gestützt auf einen operationalen Strukturbegriff, reproduzier- und validierbare Beobachtungen ermöglicht. Im letzten Jahrzehnt hat sich um Wiener eine Arbeitsgruppe gebildet, deren aktuellen Diskussionstand dieses Buch anhand einschlägiger (Selbst-)Versuche dokumentiert. Nach einer historischen Einleitung und einem Aufsatz zu den elementaren Tatsachen der Selbstbeobachtung eröffnet sich hier ein Feld, das gerade in Zeiten des Scheiterns statistischer Allmachtsphantasien in den Sozialwissenschaften besonderes Interesse verdient.
Bibliografische Angaben

Personen für Selbstbeobachtung

Herausgeber

Thomas Eder, geboren 1968, lehrt am Institut für Germanistik der Universität Wien.

Herausgeber

Thomas Eder, geboren 1968, lehrt am Institut für Germanistik der Universität Wien.

Herausgeber

Thomas Raab, geboren 1970, lebt als Schriftsteller und Kognitionsforscher in Wien. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt Nachbrenner (es 2458).

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Thomas Raab, geboren 1970, lebt als Schriftsteller und Kognitionsforscher in Wien. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt Nachbrenner (es...


STIMMEN

»Anspruchsvoll und vielschichtig.«
David Zettler, kolik. Zeitschrift für Literatur (70 (2016))
»Lieber Thomas Raab, lieber Thomas Eder! Ihr beiden Thomasse habt einen Nerv getroffen, will sagen: ein Thema aufgegriffen, welches wohl jeden normalen Menschen interessieren müsste und neugierig werden lässt. «
Barbara Grzonka
»Anspruchsvoll und vielschichtig.«
David Zettler, kolik. Zeitschrift für Literatur (70 (2016))
»Lieber Thomas Raab, lieber Thomas Eder! Ihr beiden Thomasse habt einen Nerv getroffen, will sagen: ein Thema aufgegriffen, welches wohl jeden normalen Menschen interessieren müsste und neugierig werden lässt. «
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