Soziologiegeschichte

Wege und Ziele
Herausgegeben von Christian Dayé und Stephan Moebius
Soziologiegeschichte
Wege und Ziele
Herausgegeben von Christian Dayé und Stephan Moebius

Warum beschäftigen sich Soziologinnen und Soziologen mit der Geschichte ihres eigenen Faches? Ist eine Disziplingeschichte bloß akademischer Tand oder benötigt die Gesellschaft tatsächlich eine Geschichte ihrer professionellen Selbstreflexion und Selbstbeobachtung? Und: Wie kann Soziologiegeschichte in einer Weise betrieben werden, die die Existenz des Fachs in einem über die akademische curiositas hinausgehenden Rahmen rechtfertigt? Diesen Fragen gehen namhafte...

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Warum beschäftigen sich Soziologinnen und Soziologen mit der Geschichte ihres eigenen Faches? Ist eine Disziplingeschichte bloß akademischer Tand oder benötigt die Gesellschaft tatsächlich eine Geschichte ihrer professionellen Selbstreflexion und Selbstbeobachtung? Und: Wie kann Soziologiegeschichte in einer Weise betrieben werden, die die Existenz des Fachs in einem über die akademische curiositas hinausgehenden Rahmen rechtfertigt? Diesen Fragen gehen namhafte Soziologiehistorikerinnen und -historiker wie Andrew Abbott, Randall Collins, Dirk Kaesler, Donald N. Levine, Jennifer Platt, Karl-Siegbert Rehberg u. a. in diesem Band nach, der in seiner Verbindung von klassischen und neueren Texten als Einführung in die Soziologiegeschichte dienen kann.

Bibliografische Angaben

Personen für Soziologiegeschichte

Herausgeber

Stephan Moebius ist Universitätsprofessor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

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Stephan Moebius ist Universitätsprofessor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz und...

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STIMMEN

»Das Buch schließt eine Lücke, denn erstmals seit Jahrzehnten wird die Frage der grundsätzlichen Verortung der Soziologiegeschichte ins Zentrum gerückt und in gebündelter Form aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.«
Oliver Römer, soziopolis.de
»Das Buch schließt eine Lücke, denn erstmals seit Jahrzehnten wird die Frage der grundsätzlichen Verortung der Soziologiegeschichte ins Zentrum gerückt und in gebündelter Form aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.«
Oliver Römer, soziopolis.de

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