Valerie Fritsch, Heinz Helle und Clemens J. Setz nominiert für den Deutschen Buchpreis 2015

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18.08.2015

Winters Garten von Valerie Fritsch, Die Stunde zwischen Frau und Gitarre von Clemens J. Setz sowie Eigentlich müssten wir tanzen von Heinz Helle stehen neben siebzehn weiteren Titeln auf der Longlist des diesjährigen Deutschen Buchpreises.
Mit dem Deutschen Buchpreis zeichnet die Stiftung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels jährlich die besten Roman-Neuerscheinung in deutscher Sprache aus. Am 16. September werden die sechs Finalisten bekannt gegeben. Der Deutsche Buchpreis wird jedes Jahr zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse (12. Oktober) im Kaisersaal des Frankfurter Römers verliehen und ist mit 25.000 Euro dotiert.


Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren, wo er Mathematik und Germanistik studierte. Heute lebt er als Übersetzer und freier Schriftsteller in Wien. 2011 wurde er für seinen Erzählband Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Sein Roman Indigo stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2012 und wurde mit dem Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2013 prämiert. 2014 erschien sein erster Gedichtband Die Vogelstraußtrompete. Für seinen Roman Die Stunde zwischen Frau und Gitarre erhielt Setz den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2015. Mit Vereinte Nationen war Setz 2017 und mit Die Abweichungen 2019 zu den Mülheimer...

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Heinz Helle, geboren 1978, studierte Philosophie in München und New York und arbeitete als Texter in Werbeagenturen, bevor er Literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel studierte. Für seinen letzten Roman, Die Überwindung der Schwerkraft, wurde er mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis 2019 ausgezeichnet und stand 2018 auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises. Er lebt mit seiner Frau, der Schriftstellerin Julia Weber, und den beiden gemeinsamen Töchtern in Zürich.
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Valerie Fritsch, geboren 1989, arbeitet als freie Autorin und bereist die Welt. Beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2015 wurde sie mit dem Kelag-Preis und dem Publikumspreis ausgezeichnet. 2020 erhielt sie den Brüder-Grimm-Preis für Literatur. Sie lebt in Graz und Wien.
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