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Zum 30. Todestag von Max Frisch

Nachricht
03.04.2021
Der Todestag von Max Frisch jährt sich am 4. April zum 30. Mal.

Max Frisch zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern. Am 4. April 1991 starb er in Zürich. Er erhielt unter anderem 1958 den Georg-Büchner-Preis und 1976 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich geboren. 1930 begann er sein Germanistik-Studium an der Universität Zürich, das er jedoch 1933 nach dem Tod seines Vaters (1932) aus finanziellen Gründen abbrechen musste. Er arbeitete als Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung. Seine erste Buchveröffentlichung Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt erschien 1934 in der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart. 1950 erschien Das Tagebuch 1946-1949 als erstes Werk Frischs im neugegründeten Suhrkamp Verlag. Zahlreiche weitere Publikationen folgten, darunter die Romane Stiller, Homo faber, Mein Name sei Gantenbein und die Theaterstücke Biedermann und die Brandstifter und Andorra.

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman...


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