Lukas, ein vereinsamter Bauer mit generationstypischen Erlebnissen im Rußlandkrieg, der für ihn der einzige Ausbruch aus seiner engen Lebenswelt war, empfindet sich heute als Opfer von EG, fremden Einflüssen und maroden Zeitläufen. So schief sein Bild von der Welt auch ist, so eigen ist seine Sprache, deren Bilderwelt zur ungewollten Offenbarung seiner Wünsche wird.