Neometropolis von Pat To Yan, aus dem Englischen von Ulrike Syha, kam am 19. Januar am Stadttheater Geißen zur Uraufführung. Regie führte Thomas Krupa.
Das Pommes-Paradies. Über Kinderarmut in einer reichen Stadt von Akın Emanuel Şipal wurde am 13. April am Düsseldorfer Schauspielhaus uraufgeführt. In Zusammenarbeit mit der Regisseurin Liesbeth Coltof und dem Ensemble sowie mit Songs von Aylin Celik und Matts Johan Leenders entstand das Stück im Rahmen der weltweiten Bewegung 10children.org, die in 10 Ländern das Thema Kinderarmut künstlerisch untersuchen möchte.
Mein Tag im anderen Land nach der Erzählung von Peter Handke feierte am 4. April, in der Regie von Michael Weger, an der Neuen Bühne Villach Uraufführung.
karlos kommentar. eine gesungene depesche von Thomas Köck feierte am 16. März im Theater Freiburg Uraufführung. Michael von zur Mühlen inszenierte Giuseppe Verdis Oper Don Carlos mit einem Kommentar von Thomas Köck, unter der musikalischen Leitung von André de Ridder.
Jahrestage. Zweiter Teil , ein Erinnerungsraum nach Uwe Johnson, wurde am 2. März am Schauspiel Leipzig uraufgeführt, in der Regie von Anna-Sophie Mahler.
Die Erfindung des Jazz im Donbass nach dem Roman von Serhij Zhadan – aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, in einer Theaterfassung und in der Regie von Armin Petras – kam am 24. Februar am Theater Bremen zur Uraufführung.
keeping up with the penthesileas – from white feminism to neoliberal feminism von Thomas Köck und Mateja Meded feierte am 13. Februar am Kosmos Theater Wien österreichische Erstaufführung, Regie führte Anna Marboe.
Internat von Serhij Zhadan, aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, kam am 26. Januar am Theater Münster zur Uraufführung. Es inszenierte Moritz Sostmann.
Neometropolis von Pat To Yan, aus dem Englischen von Ulrike Syha, kam am 19. Januar am Stadttheater Geißen zur Uraufführung. Regie führte Thomas Krupa.
Das Pommes-Paradies. Über Kinderarmut in einer reichen Stadt von Akın Emanuel Şipal wurde am 13. April am Düsseldorfer Schauspielhaus uraufgeführt. In Zusammenarbeit mit der Regisseurin Liesbeth Coltof und dem Ensemble sowie mit Songs von Aylin Celik und Matts Johan Leenders entstand das Stück im Rahmen der weltweiten Bewegung 10children.org, die in 10 Ländern das Thema Kinderarmut künstlerisch untersuchen möchte.
Mein Tag im anderen Land nach der Erzählung von Peter Handke feierte am 4. April, in der Regie von Michael Weger, an der Neuen Bühne Villach Uraufführung.
karlos kommentar. eine gesungene depesche von Thomas Köck feierte am 16. März im Theater Freiburg Uraufführung. Michael von zur Mühlen inszenierte Giuseppe Verdis Oper Don Carlos mit einem Kommentar von Thomas Köck, unter der musikalischen Leitung von André de Ridder.
Jahrestage. Zweiter Teil , ein Erinnerungsraum nach Uwe Johnson, wurde am 2. März am Schauspiel Leipzig uraufgeführt, in der Regie von Anna-Sophie Mahler.
Die Erfindung des Jazz im Donbass nach dem Roman von Serhij Zhadan – aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, in einer Theaterfassung und in der Regie von Armin Petras – kam am 24. Februar am Theater Bremen zur Uraufführung.
keeping up with the penthesileas – from white feminism to neoliberal feminism von Thomas Köck und Mateja Meded feierte am 13. Februar am Kosmos Theater Wien österreichische Erstaufführung, Regie führte Anna Marboe.
Internat von Serhij Zhadan, aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, kam am 26. Januar am Theater Münster zur Uraufführung. Es inszenierte Moritz Sostmann.
Neometropolis von Pat To Yan, aus dem Englischen von Ulrike Syha, kam am 19. Januar am Stadttheater Geißen zur Uraufführung. Regie führte Thomas Krupa.
Das Pommes-Paradies. Über Kinderarmut in einer reichen Stadt von Akın Emanuel Şipal wurde am 13. April am Düsseldorfer Schauspielhaus uraufgeführt. In Zusammenarbeit mit der Regisseurin Liesbeth Coltof und dem Ensemble sowie mit Songs von Aylin Celik und Matts Johan Leenders entstand das Stück im Rahmen der weltweiten Bewegung 10children.org, die in 10 Ländern das Thema Kinderarmut künstlerisch untersuchen möchte.
Mein Tag im anderen Land nach der Erzählung von Peter Handke feierte am 4. April, in der Regie von Michael Weger, an der Neuen Bühne Villach Uraufführung.
karlos kommentar. eine gesungene depesche von Thomas Köck feierte am 16. März im Theater Freiburg Uraufführung. Michael von zur Mühlen inszenierte Giuseppe Verdis Oper Don Carlos mit einem Kommentar von Thomas Köck, unter der musikalischen Leitung von André de Ridder.
Jahrestage. Zweiter Teil , ein Erinnerungsraum nach Uwe Johnson, wurde am 2. März am Schauspiel Leipzig uraufgeführt, in der Regie von Anna-Sophie Mahler.
Die Erfindung des Jazz im Donbass nach dem Roman von Serhij Zhadan – aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, in einer Theaterfassung und in der Regie von Armin Petras – kam am 24. Februar am Theater Bremen zur Uraufführung.
keeping up with the penthesileas – from white feminism to neoliberal feminism von Thomas Köck und Mateja Meded feierte am 13. Februar am Kosmos Theater Wien österreichische Erstaufführung, Regie führte Anna Marboe.
Internat von Serhij Zhadan, aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr, kam am 26. Januar am Theater Münster zur Uraufführung. Es inszenierte Moritz Sostmann.
Neometropolis von Pat To Yan, aus dem Englischen von Ulrike Syha, kam am 19. Januar am Stadttheater Geißen zur Uraufführung. Regie führte Thomas Krupa.
Thomas Köck spricht mit Laura de Weck über die Relevanz des Theaters und die politische Rolle, die das Theater in der Gesellschaft heute noch einnehmen kann.
Wir freuen uns sehr, dass die Buchreihe Suhrkamp Theater des Grafikerduos Hanzer Liccini am 19. Juli unter die »Schönsten Deutschen Bücher 2023« gewählt wurde.
Schmerz Camp von Patty Kim Hamilton und Niederwald von Wolfram Höll sind die Suhrkamp Theater Bücher des Frühjahrs.
Die Buchpremieren finden im Roten Salon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz statt:
am 4. Mai um 19.30 Uhr startet Patty Kim Hamilton mit Spielerinnen aus dem Ensemble.
Atemprotokolle – Vom Leben und Sterben mit Corona von Miriam Tscholl wurde in der SWR2-Radiobearbeitung von Annika Erichsen mit dem 1. Medienpreis der Deutschen Lungenstiftung ausgezeichnet.
Wir freuen uns über drei Nominierungen zum Mülheimer Dramatikpreis und gratulieren unseren Autor:innen! Die 49. Mülheimer Theaterage finden vom 4. - 25. Mai statt. Am Ende des Festivals für Gegenwartsdramatik wird der Mülheimer Dramatikpreis vergeben.
Edward Bond ist am 3. März 2024 im Alter von 89 Jahren verstorben. Mit Edward Bond verliert das Theater einen Solitär, einen zornigen Dramatiker, dessen Schreiben und Persönlichkeit bei aller Kompromisslosigkeit und Provokation von sozialer Gerechtigkeit getrieben war, sowie von der Sehnsucht nach »menschlicher Erlösung«.
Das Künstler:innenpaar und Autor:innenkollektiv Ursula Ehler und Tankred Dorst (verstorben 2017) prägte eine über 50 Jahre lange Zusammenarbeit. Zu ihren über 50 Theaterstücken zählen Werke wie: Merlin oder Das wüste Land, Herr Paul, Ich, Feuerbach, Toller. Gestern ist Ursula Ehler im Alter von 84 Jahren in Berlin verstorben.
Bertolt Brecht ist am 14. August 1956 verstorben. Damit werden die Werke von Bertolt Brecht, bei denen er alleiniger Urheber ist, in Deutschland ab dem 1.1.2027 gemeinfrei. Allerdings besteht für einige Werke, an denen Miturheber:innen oder Komponisten beteiligt sind, die Schutzdauer über 2026 hinaus fort.
Wir freuen uns, dass unsere Autor:innen Rainald Goetz, Thomas Köck und Hanoch Levin mit ihren Texten in den ausgezeichneten Produktionen vertreten sind.
Wir freuen uns über die Verleihung des diesjährigen NESTROY-Theaterpreises an Selma Kay Matter! Matter gewann in der Kategorie »Beste:r Nachwuchs – Autor:in, Bühne, Kostüm, Musik« mit dem Stück Grelle Tage, uraufgeführt am 12. Januar 2023 am Schauspielhaus Wien.
Thomas Köck spricht mit Laura de Weck über die Relevanz des Theaters und die politische Rolle, die das Theater in der Gesellschaft heute noch einnehmen kann.
Wir freuen uns sehr, dass die Buchreihe Suhrkamp Theater des Grafikerduos Hanzer Liccini am 19. Juli unter die »Schönsten Deutschen Bücher 2023« gewählt wurde.
Schmerz Camp von Patty Kim Hamilton und Niederwald von Wolfram Höll sind die Suhrkamp Theater Bücher des Frühjahrs.
Die Buchpremieren finden im Roten Salon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz statt:
am 4. Mai um 19.30 Uhr startet Patty Kim Hamilton mit Spielerinnen aus dem Ensemble.
Atemprotokolle – Vom Leben und Sterben mit Corona von Miriam Tscholl wurde in der SWR2-Radiobearbeitung von Annika Erichsen mit dem 1. Medienpreis der Deutschen Lungenstiftung ausgezeichnet.
Wir freuen uns über drei Nominierungen zum Mülheimer Dramatikpreis und gratulieren unseren Autor:innen! Die 49. Mülheimer Theaterage finden vom 4. - 25. Mai statt. Am Ende des Festivals für Gegenwartsdramatik wird der Mülheimer Dramatikpreis vergeben.
Edward Bond ist am 3. März 2024 im Alter von 89 Jahren verstorben. Mit Edward Bond verliert das Theater einen Solitär, einen zornigen Dramatiker, dessen Schreiben und Persönlichkeit bei aller Kompromisslosigkeit und Provokation von sozialer Gerechtigkeit getrieben war, sowie von der Sehnsucht nach »menschlicher Erlösung«.
Das Künstler:innenpaar und Autor:innenkollektiv Ursula Ehler und Tankred Dorst (verstorben 2017) prägte eine über 50 Jahre lange Zusammenarbeit. Zu ihren über 50 Theaterstücken zählen Werke wie: Merlin oder Das wüste Land, Herr Paul, Ich, Feuerbach, Toller. Gestern ist Ursula Ehler im Alter von 84 Jahren in Berlin verstorben.
Bertolt Brecht ist am 14. August 1956 verstorben. Damit werden die Werke von Bertolt Brecht, bei denen er alleiniger Urheber ist, in Deutschland ab dem 1.1.2027 gemeinfrei. Allerdings besteht für einige Werke, an denen Miturheber:innen oder Komponisten beteiligt sind, die Schutzdauer über 2026 hinaus fort.
Wir freuen uns, dass unsere Autor:innen Rainald Goetz, Thomas Köck und Hanoch Levin mit ihren Texten in den ausgezeichneten Produktionen vertreten sind.
Wir freuen uns über die Verleihung des diesjährigen NESTROY-Theaterpreises an Selma Kay Matter! Matter gewann in der Kategorie »Beste:r Nachwuchs – Autor:in, Bühne, Kostüm, Musik« mit dem Stück Grelle Tage, uraufgeführt am 12. Januar 2023 am Schauspielhaus Wien.
Thomas Köck spricht mit Laura de Weck über die Relevanz des Theaters und die politische Rolle, die das Theater in der Gesellschaft heute noch einnehmen kann.
Wir freuen uns sehr, dass die Buchreihe Suhrkamp Theater des Grafikerduos Hanzer Liccini am 19. Juli unter die »Schönsten Deutschen Bücher 2023« gewählt wurde.
Schmerz Camp von Patty Kim Hamilton und Niederwald von Wolfram Höll sind die Suhrkamp Theater Bücher des Frühjahrs.
Die Buchpremieren finden im Roten Salon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz statt:
am 4. Mai um 19.30 Uhr startet Patty Kim Hamilton mit Spielerinnen aus dem Ensemble.
Atemprotokolle – Vom Leben und Sterben mit Corona von Miriam Tscholl wurde in der SWR2-Radiobearbeitung von Annika Erichsen mit dem 1. Medienpreis der Deutschen Lungenstiftung ausgezeichnet.
Wir freuen uns über drei Nominierungen zum Mülheimer Dramatikpreis und gratulieren unseren Autor:innen! Die 49. Mülheimer Theaterage finden vom 4. - 25. Mai statt. Am Ende des Festivals für Gegenwartsdramatik wird der Mülheimer Dramatikpreis vergeben.
Edward Bond ist am 3. März 2024 im Alter von 89 Jahren verstorben. Mit Edward Bond verliert das Theater einen Solitär, einen zornigen Dramatiker, dessen Schreiben und Persönlichkeit bei aller Kompromisslosigkeit und Provokation von sozialer Gerechtigkeit getrieben war, sowie von der Sehnsucht nach »menschlicher Erlösung«.
Das Künstler:innenpaar und Autor:innenkollektiv Ursula Ehler und Tankred Dorst (verstorben 2017) prägte eine über 50 Jahre lange Zusammenarbeit. Zu ihren über 50 Theaterstücken zählen Werke wie: Merlin oder Das wüste Land, Herr Paul, Ich, Feuerbach, Toller. Gestern ist Ursula Ehler im Alter von 84 Jahren in Berlin verstorben.
Bertolt Brecht ist am 14. August 1956 verstorben. Damit werden die Werke von Bertolt Brecht, bei denen er alleiniger Urheber ist, in Deutschland ab dem 1.1.2027 gemeinfrei. Allerdings besteht für einige Werke, an denen Miturheber:innen oder Komponisten beteiligt sind, die Schutzdauer über 2026 hinaus fort.
Wir freuen uns, dass unsere Autor:innen Rainald Goetz, Thomas Köck und Hanoch Levin mit ihren Texten in den ausgezeichneten Produktionen vertreten sind.
Wir freuen uns über die Verleihung des diesjährigen NESTROY-Theaterpreises an Selma Kay Matter! Matter gewann in der Kategorie »Beste:r Nachwuchs – Autor:in, Bühne, Kostüm, Musik« mit dem Stück Grelle Tage, uraufgeführt am 12. Januar 2023 am Schauspielhaus Wien.
Thomas Köck spricht mit Laura de Weck über die Relevanz des Theaters und die politische Rolle, die das Theater in der Gesellschaft heute noch einnehmen kann.
Wir freuen uns sehr, dass die Buchreihe Suhrkamp Theater des Grafikerduos Hanzer Liccini am 19. Juli unter die »Schönsten Deutschen Bücher 2023« gewählt wurde.
In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir Autor:innen, die für uns aus einem ihrer Stücke lesen. In der aktuellen Folge liest Fatma Aydemir aus ihrem Debütstück Doktormutter Faust.
In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir fortlaufend eine Autor:in, die für uns aus einem ihrer Stücke liest. In dieser Folge hören wir Selma Kay Matter und Marie Lucienne Verse.
In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir fortlaufend eine Autorin oder einen Autor, die für uns aus einem ihrer Stücke lesen. In dieser Folge hören wir Martin Heckmanns.
Thomas Bernhard liest aus Verstörung (Audio-Lesung), anlässlich seines 90. Geburtstags hören Sie in der aktuellen Folge unserer Lesereihe ZUHÖREN eine Originalaufnahme einer Lesung der Erzählung »Verstörung« von Thomas Bernhard aus dem Jahr 1967.
In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir Autor:innen, die für uns aus einem ihrer Stücke lesen. In der aktuellen Folge liest Fatma Aydemir aus ihrem Debütstück Doktormutter Faust.
In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir fortlaufend eine Autor:in, die für uns aus einem ihrer Stücke liest. In dieser Folge hören wir Selma Kay Matter und Marie Lucienne Verse.
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In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir Autor:innen, die für uns aus einem ihrer Stücke lesen. In der aktuellen Folge liest Fatma Aydemir aus ihrem Debütstück Doktormutter Faust.
In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir fortlaufend eine Autor:in, die für uns aus einem ihrer Stücke liest. In dieser Folge hören wir Selma Kay Matter und Marie Lucienne Verse.
In unserer Lesereihe ZUHÖREN präsentieren wir fortlaufend eine Autorin oder einen Autor, die für uns aus einem ihrer Stücke lesen. In dieser Folge hören wir Martin Heckmanns.
Thomas Bernhard liest aus Verstörung (Audio-Lesung), anlässlich seines 90. Geburtstags hören Sie in der aktuellen Folge unserer Lesereihe ZUHÖREN eine Originalaufnahme einer Lesung der Erzählung »Verstörung« von Thomas Bernhard aus dem Jahr 1967.