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Derrida ein Ägypter

Über das Problem der jüdischen Pyramide
Derrida ein Ägypter
Über das Problem der jüdischen Pyramide

Kurz bevor er starb, gab Jacques Derrida zwei paradoxe Überzeugungen zu Protokoll: Zwar sei er sicher, noch am Tag seines Todes vergessen zu werden, gleichzeitig würde jedoch das kulturelle Gedächtnis etwas von seinem Werk bewahren. Dazu tut die Rede, die Peter Sloterdijk am ersten Todestag des französischen Philosophen hielt, das Ihre. Sloterdijk nähert sich dem Dekonstruktivisten, indem er das Gebirge des Denkens vermißt, »in dem la montagne Derrida als eine der höchsten Erhebungen...

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Kurz bevor er starb, gab Jacques Derrida zwei paradoxe Überzeugungen zu Protokoll: Zwar sei er sicher, noch am Tag seines Todes vergessen zu werden, gleichzeitig würde jedoch das kulturelle Gedächtnis etwas von seinem Werk bewahren. Dazu tut die Rede, die Peter Sloterdijk am ersten Todestag des französischen Philosophen hielt, das Ihre. Sloterdijk nähert sich dem Dekonstruktivisten, indem er das Gebirge des Denkens vermißt, »in dem la montagne Derrida als eine der höchsten Erhebungen aufsteigt«. In sieben kurzen Vignetten arrangiert Sloterdijk mit philosophischer Imagination Begegnungen Hegels, Freuds und anderer mit dem Mann, dessen Grabkammer »an einen hohen Himmel rührt«.

Bibliografische Angaben

Personen für Derrida ein Ägypter

Peter Sloterdijk wurde am 26. Juni 1947 als Sohn einer Deutschen und eines Niederländers geboren. Von 1968 bis 1974 studierte er in München und an der Universität Hamburg Philosophie, Geschichte und Germanistik. 1971 erstellte Sloterdijk seine Magisterarbeit mit dem Titel Strukturalismus als poetische Hermeneutik. In den Jahren 1972/73 folgten ein Essay über Michel Foucaults strukturale Theorie der Geschichte sowie eine Studie mit dem Titel Die Ökonomie der Sprachspiele. Zur Kritik der linguistischen Gegenstandskonstitution. Im Jahre 1976 wurde Peter Sloterdijk von Professor Klaus Briegleb zum Thema Literatur und Organisation von Lebenserfahrung. Gattungstheorie und Gattungsgeschichte der Autobiographie der Weimarer Republik 1918–1933 promoviert. Zwischen...

Peter Sloterdijk wurde am 26. Juni 1947 als Sohn einer Deutschen und eines Niederländers geboren. Von 1968 bis 1974 studierte er in München und an...


STIMMEN

»Es ist Sloterdijks Verdienst, dass er mit dieser belebenden Grabrede [auf Derrida] einführt in die Ambivalenzen im Denken eines der wirkmächtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, ›Verteidigung der Intelligenz gegen die Folgen der Vereinseitigung‹.«
DIE ZEIT
»Peter Sloterdijks neues Buch, ein schöner, von Bewunderung und Dankbarkeit geprägter Essay über Jacques Derrida, nimmt das Verhältnis zwischen Juden und Ägypten als Leitmotiv.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es ist Sloterdijks Verdienst, dass er mit dieser belebenden Grabrede [auf Derrida] einführt in die Ambivalenzen im Denken eines der wirkmächtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, ›Verteidigung der Intelligenz gegen die Folgen der Vereinseitigung‹.«
DIE ZEIT
»Peter Sloterdijks neues Buch, ein schöner, von Bewunderung und Dankbarkeit geprägter Essay über Jacques Derrida, nimmt das Verhältnis zwischen Juden und Ägypten als Leitmotiv.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung

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