Pong lebt! Mit schallendem Juchhe hat sich am Ende von Sibylle Lewitscharoffs Erzählung Pong der liebenswerte, verrückte Held dem Mond in die Arme geworfen – und hat, entgegen den Befürchtungen der Leser, diesen kühnen Sprung vom Dach überstanden. Nun liegt er im Krankenhaus und hat alle Zeit der Welt, sich seinen Gedanken hinzugeben, die vor allem um rätselhafte Objekte kreisen, die er zu Hause verwahrt.
Durch Pong, 1998 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis...
Pong lebt! Mit schallendem Juchhe hat sich am Ende von Sibylle Lewitscharoffs Erzählung Pong der liebenswerte, verrückte Held dem Mond in die Arme geworfen – und hat, entgegen den Befürchtungen der Leser, diesen kühnen Sprung vom Dach überstanden. Nun liegt er im Krankenhaus und hat alle Zeit der Welt, sich seinen Gedanken hinzugeben, die vor allem um rätselhafte Objekte kreisen, die er zu Hause verwahrt.
Durch Pong, 1998 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet, wurde die literarische Öffentlichkeit auf Sibylle Lewitscharoff aufmerksam. Mit Pong redivivus haben Sibylle Lewitscharoff und Friedrich Meckseper ein sprach- und bildmächtiges Gesamtkunstwerk der magischen Art erschaffen.
Friedrich Meckseper, geboren 1936 in Bremen. Studium an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart und der Hochschule für Bildende Künste Berlin. Neben einem umfangreichen Werk von Radierungen und Ölbildern entstanden Collagen, Montagen und Objekte. Er lebt in Berlin.
Friedrich Meckseper, geboren 1936 in Bremen. Studium an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart und der Hochschule für Bildende Künste...