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Gedichte

Auswahl und Nachwort von Peter Wapnewski
Gedichte
Auswahl und Nachwort von Peter Wapnewski
Peter Huchel (1903-1981) zählt zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern der Gegenwart. Die Auswahl aus dem Gesamtwerk zeichnet den Weg des Dichters durch fünf Jahrzehnte nach – von der geschlossenen zur offenen Form, vom freigebig benutzten zum extrem verknappten Bild. »Das Jahr ist Winter, der Tag ist Nacht, die Luft ist Regen, die Sonne staubig, der Vogel die Krähe, die Erde Sand, der Sand öde … Wohin er sieht, offenbart sich ihm, was der Prediger Salomo gesehen hat. Huchel ist kein Prediger....
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Peter Huchel (1903-1981) zählt zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern der Gegenwart. Die Auswahl aus dem Gesamtwerk zeichnet den Weg des Dichters durch fünf Jahrzehnte nach – von der geschlossenen zur offenen Form, vom freigebig benutzten zum extrem verknappten Bild. »Das Jahr ist Winter, der Tag ist Nacht, die Luft ist Regen, die Sonne staubig, der Vogel die Krähe, die Erde Sand, der Sand öde … Wohin er sieht, offenbart sich ihm, was der Prediger Salomo gesehen hat. Huchel ist kein Prediger. Seinen Beruf erfaßte man einst unter dem Begriff des ˒Sängers˓. Dieser hier, behaust in der Zone des Schmerzes, singt ˒mit der Distel im Mund˓.«   Peter Wapnewski
Bibliografische Angaben

Personen für Gedichte

Peter Huchel (1903-1981), einer der bedeutendsten deutschen Lyriker nach 1945. Lange Jahre Chefredakteur der Zeitschrift »Sinn und Form«, 1962 aus ideologischen Gründen zum Rücktritt gezwungen, durfte er nach weiterhin anhaltenden Auseinandersetzungen mit dem DDR-Regime 1971 ausreisen.

Peter Huchel (1903-1981), einer der bedeutendsten deutschen Lyriker nach 1945. Lange Jahre Chefredakteur der Zeitschrift »Sinn und...

Herausgeber, Nachwort
Herausgeber, Nachwort

STIMMEN

»[Huchels] Gedichte überzeugen durch ihre Form und die eindringlichen und genauen Bilder. Dieser Band bietet eine gute Gelegenheit, [seine] Gedichte wieder einmal zu lesen.«
Zeitzeichen (2/2018)
»Huchel schreibt Felderlatein. Fast kommt es mir vor, als wäre seine Sprache die eines Landwirtschaftingenieurs oder Architekten. Er spitzt seine Naturbetrachtungen mit sehr alten Begriffen zu. Gerade eine wunderbare Sprache, wie eine Art Gärtner, nicht wirklich bäuerlich, dennoch sinngebend und fantastisch. Ich muss überlegen, wo es solches Pathos noch gibt.«
Uwe Kraus
»[Huchels] Gedichte überzeugen durch ihre Form und die eindringlichen und genauen Bilder. Dieser Band bietet eine gute Gelegenheit, [seine] Gedichte wieder einmal zu lesen.«
Zeitzeichen (2/2018)
»Huchel schreibt Felderlatein. Fast kommt es mir vor, als wäre seine Sprache die eines Landwirtschaftingenieurs oder Architekten. Er spitzt seine Naturbetrachtungen mit sehr alten Begriffen zu. Gerade eine wunderbare Sprache, wie eine Art Gärtner, nicht wirklich bäuerlich, dennoch sinngebend und fantastisch. Ich muss überlegen, wo es solches Pathos noch gibt.«
Uwe Kraus

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