Bekenntnisse eines englischen Opiumessers

Aus dem Englischen ĂĽbertragen von Walter Schmiele
Bekenntnisse eines englischen Opiumessers
Aus dem Englischen ĂĽbertragen von Walter Schmiele

Da er an Neuralgie litt, nahm der britische Schriftsteller, Essayist und Journalist Thomas de Quincey jahrelang regelmäßig Opium ein – schließlich tausende von Tropfen täglich. Seine Drogenerfahrung schildert er – sprachlich brillant, schonungslos sich selbst gegenüber und mit unerhörter Intensität – in seinem bekanntesten Buch: Bekenntnisse eines englischen Opiumessers (1822).

Dieser autobiographische Essay über seine Rausch- und Traumzustände avancierte rasch zu...

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Da er an Neuralgie litt, nahm der britische Schriftsteller, Essayist und Journalist Thomas de Quincey jahrelang regelmäßig Opium ein – schließlich tausende von Tropfen täglich. Seine Drogenerfahrung schildert er – sprachlich brillant, schonungslos sich selbst gegenüber und mit unerhörter Intensität – in seinem bekanntesten Buch: Bekenntnisse eines englischen Opiumessers (1822).

Dieser autobiographische Essay über seine Rausch- und Traumzustände avancierte rasch zu einem Klassiker der poetischen Drogenliteratur und ist ein kulturelles und literarisches Dokument ersten Ranges. Ein Kultbuch, das nun endlich wieder im Taschenbuch lieferbar ist.

Bibliografische Angaben

Personen fĂĽr Bekenntnisse eines englischen Opiumessers

Ăśbersetzer
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»Ein Buch das einen fraglos die Augen öffnet und besser ist als alles was im 20. Jahrhundert über Drogen geschrieben wurde, weil keinerlei Ideologie befriedigt werden muss, sondern frei das Erleben und Erlebte beschrieben wird. Zum einen werden die Folgen von Armut und gesellschaftlichen Ausschluss ohne Scheuklappen beschrieben, zum anderen die Wirkung von Drogen und die Folgen im Rahmen des Entzugs. Insoweit ist dieses Buch ein ehrliches Aufklärungsbuch. «
Reiner Girstl
»Ein Buch das einen fraglos die Augen öffnet und besser ist als alles was im 20. Jahrhundert über Drogen geschrieben wurde, weil keinerlei Ideologie befriedigt werden muss, sondern frei das Erleben und Erlebte beschrieben wird. Zum einen werden die Folgen von Armut und gesellschaftlichen Ausschluss ohne Scheuklappen beschrieben, zum anderen die Wirkung von Drogen und die Folgen im Rahmen des Entzugs. Insoweit ist dieses Buch ein ehrliches Aufklärungsbuch. «
Reiner Girstl

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