Die Illusion des Getrenntseins

Roman
Aus dem Englischen von Claudia Feldmann
Die Illusion des Getrenntseins
Roman
Aus dem Englischen von Claudia Feldmann

Eine kleine Bäckerei in Paris, mitten in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Ein unbekannter Soldat übergibt einer jungen Frau ein Neugeborenes ohne Namen und verschwindet.

Mit sieben Jahren erfährt Martin von seinen Zieheltern, dass er ihnen in den Unruhen des Krieges von einem Fremden anvertraut wurde. Von nun an lässt ihn die Frage nach seiner Herkunft nicht mehr los. Er braucht Jahre, um sein Schicksal zu begreifen – und er braucht sein ganzes Leben, um dem Mann zu begegnen, der...

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Eine kleine Bäckerei in Paris, mitten in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Ein unbekannter Soldat übergibt einer jungen Frau ein Neugeborenes ohne Namen und verschwindet.

Mit sieben Jahren erfährt Martin von seinen Zieheltern, dass er ihnen in den Unruhen des Krieges von einem Fremden anvertraut wurde. Von nun an lässt ihn die Frage nach seiner Herkunft nicht mehr los. Er braucht Jahre, um sein Schicksal zu begreifen – und er braucht sein ganzes Leben, um dem Mann zu begegnen, der ihn einst gerettet hat.

In einer wunderbar zarten, eleganten Prosa erzählt Simon Van Booy davon, wie unsere Leben untrennbar miteinander verbunden sind. Davon, dass die Welt nur scheinbar ein fremder Ort ist und die Menschen darin uns näher sind, als wir ahnen.

Bibliografische Angaben

Personen für Die Illusion des Getrenntseins

Simon van Booy, geboren und aufgewachsen in Wales, lebt mit seiner Frau und Tochter in Brooklyn. Er ist der Autor von zwei Erzählungsbänden und zwei Romanen sowie drei Philosophiebüchern und schreibt u. a. für die New York Times, den Guardian und die BBC. Sein Werk wurde in vierzehn Sprachen übersetzt.

Simon van Booy, geboren und aufgewachsen in Wales, lebt mit seiner Frau und Tochter in Brooklyn. Er ist der Autor von zwei Erzählungsbänden und...

Übersetzerin
Claudia Feldmann, geboren 1966, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und übersetzt seit über zwanzig Jahren aus dem Englischen und Französischen. Unter anderem hat sie Eoin Colfer, Morgan Callan Rogers und Graeme Macrae Burnet ins Deutsche übertragen.
Übersetzerin
Claudia Feldmann, geboren 1966, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und übersetzt seit über zwanzig Jahren aus dem...

STIMMEN

»Ein raffiniert geschachtelter Roman: wendungsreich, spannend und berührend.«
Gabi Rüth, WDR
»Ein Buch, das voll weiser Sätze über die Liebe steckt.«
Brigitte (13/ 2014)
»Ein sehr delikates Netz verbindet sie [die Figuren], ein Netz, an dessen Knotenpunkten sich überraschende Querverbindungen und wichtige, mitunter existenzielle Einflüsse erkennen lassen. Simon Van Booys Kunst ist es, all das gerade nicht als kompliziertes Konstrukt vorzuführen. Seine Geschichte ist bei aller Nachdenklichkeit so leicht, so schwebend wie das Netz, das sein großes Figurentableau zusammenhält.«
Thomas Völkner, Hamburger Lokalradio
»Ein raffiniert geschachtelter Roman: wendungsreich, spannend und berührend.«
Gabi Rüth, WDR
»Ein Buch, das voll weiser Sätze über die Liebe steckt.«
Brigitte (13/ 2014)
»Ein sehr delikates Netz verbindet sie [die Figuren], ein Netz, an dessen Knotenpunkten sich überraschende Querverbindungen und wichtige, mitunter existenzielle Einflüsse erkennen lassen. Simon Van Booys Kunst ist es, all das gerade nicht als kompliziertes Konstrukt vorzuführen. Seine Geschichte ist bei aller Nachdenklichkeit so leicht, so schwebend wie das Netz, das sein großes Figurentableau zusammenhält.«
Thomas Völkner, Hamburger Lokalradio
»Dies ist ein Buch, das ich wahrlich kaum aus der Hand legen konnte. ... Bitte mehr davon!«
Edda Klepp, Buch-Magazin (8/2014)
»In einer sensiblen, mitreißenden und sehr poetischen Sprachkomposition versteht es Simon van Booy mit den geschilderten Episoden, eine übergreifende Darstellung der letzten Kriegstage zu geben, die mehrere Generationen mit einbezieht. Ein großartiges Buch und allen Büchereien sehr zu empfehlen.«
Elfriede Bergold, Buchprofile (Michaelsbund) / Medienprofile (Borromäusverein) (Jg. 59/2014, Heft 3)

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Ein hinreißendes Liebeslied an das Leben: Simon Van Booy erzählt in Die Illusion des Getrenntseins davon, wie unsere Leben untrennbar...

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