Havanna 1958, vor der Revolution: Im Dschungel der Nacht amüsieren sich vier befreundete Künstler in Bars, Nachtclubs und Absteigen. Sie lassen ihre erotischen Eskapaden erneut aufleben, tigern umher, hören, sehen und riechen schwarze und noch schwärzere Sängerinnen, halten Ausschau nach »Revue- Fleisch«, gabeln Nachtvögelchen auf und lecken ihre Wunden. Eine längst vergangene Welt ersteht in komischen, traurigen, erotischen und kaleidoskopischen Bildern.
Guillermo Cabrera Infante wurde...
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Havanna 1958, vor der Revolution: Im Dschungel der Nacht amüsieren sich vier befreundete Künstler in Bars, Nachtclubs und Absteigen. Sie lassen ihre erotischen Eskapaden erneut aufleben, tigern umher, hören, sehen und riechen schwarze und noch schwärzere Sängerinnen, halten Ausschau nach »Revue- Fleisch«, gabeln Nachtvögelchen auf und lecken ihre Wunden. Eine längst vergangene Welt ersteht in komischen, traurigen, erotischen und kaleidoskopischen Bildern.
Guillermo Cabrera Infante wurde 1929 in Kuba geboren. 1965 begab er sich ins freiwillige Exil nach Madrid, später nach London, wo er 2005 starb.
Premio Biblioteca Breve 1964
Bibliografische Angaben
Ersterscheinungstermin: 29.01.1990
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 13.01.2021
Broschur, 535 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-518-38214-1
Ersterscheinungstermin: 29.01.1990
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 13.01.2021
Broschur, 535 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-518-38214-1
suhrkamp taschenbuch 1714
Suhrkamp Verlag, 5. Auflage
18,00 € (D), 18,50 € (A), 25,90 Fr. (CH)
ca. 12,0 × 19,0 × 2,5 cm, 497 g
Originaltitel: Tres tristes tigres (Editorial Seix Barral, S. A., Barcelona)
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suhrkamp taschenbuch 1714
Suhrkamp Verlag, 5. Auflage
18,00 € (D), 18,50 € (A), 25,90 Fr. (CH)
ca. 12,0 × 19,0 × 2,5 cm, 497 g
Originaltitel: Tres tristes tigres (Editorial Seix Barral, S. A., Barcelona)
Guillermo Cabrera Infante wurde 1929 in Gibara, Kuba, geboren. Nach einem kurzen Studium an der Escuela de Periodismo, der Journalistenschule in Havanna, arbeitete er als Journalist. Er war Mitgründer der Cinemateca de Cuba und leitete diese von 1951 bis 1956. Ab 1954 schrieb er, unter dem Pseudonym »G. Caín«, Filmkritiken für die Wochenzeitschrift Carteles. Er kämpfte gegen das diktatorische Regime Batistas, seine Eltern waren Mitgründer der kubanischen Kommunistischen Partei. Nach der kubanischen Revolution war er einige Jahre Direktor des nationalen Filminstituts und Chefredakteur der Literaturbeilage Lunes de Revolución, die 1962 eingestellt wurde. Guillermo Cabrera Infante wurde im gleichen Jahr zum...
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