Rauchzeichen

Aus dem Englischen von Joachim Kalka
Rauchzeichen
Aus dem Englischen von Joachim Kalka

»Rauchzeichen heißt die Zigarettengeschichte des kubanisch-englischen Schriftstellers Cabrera Infante, ein Sach-Roman, der aus tausend Filmzitaten, Literaturstellen und Raucherfahrungen des Autors den Mythos der Zigarre erzeugt: aber einen fröhlichen Mythos voller Sarkasmus und Witz, vor allem gespickt mit Sprach- und Wortspielen, die eines James Joyce würdig sind.« die tageszeitung

Cabrera Infante, dessen Rauchzeichen man »langsam genießen muß wie eine gute Zigarre«...

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»Rauchzeichen heißt die Zigarettengeschichte des kubanisch-englischen Schriftstellers Cabrera Infante, ein Sach-Roman, der aus tausend Filmzitaten, Literaturstellen und Raucherfahrungen des Autors den Mythos der Zigarre erzeugt: aber einen fröhlichen Mythos voller Sarkasmus und Witz, vor allem gespickt mit Sprach- und Wortspielen, die eines James Joyce würdig sind.« die tageszeitung

Cabrera Infante, dessen Rauchzeichen man »langsam genießen muß wie eine gute Zigarre« (The Sunday Times), »hat sich in seinem Londoner Exil zu einer Kulturgeschichte des gepflegten Rauchens inspirieren lassen, wie sie sich kurzweiliger kaum vorstellen läßt. Man muß schon ein Herz von kalter Asche besitzen, um seine mit Witz und Verstand gekräuselten Rauchzeichen nicht goutieren zu können.«  Frankfurter Allgemeine Magazin

Cabrera Infante hat der Zigarre eine Soziologie, Technologie, Psychologie und Apotheose geschrieben, so ausschweifend wie präzise, vor allem aber hat er ihr eine Mythologie geschaffen, die er aus Tausenden von Fragmenten, von Splitterchen aus Literatur, Sozialgeschichte, privater Obsession und kleinen Szenen alter Filme zusammensetzt.

Bibliografische Angaben

Personen für Rauchzeichen

Guillermo Cabrera Infante wurde 1929 in Gibara, Kuba, geboren. Nach einem kurzen Studium an der Escuela de Periodismo, der Journalistenschule in Havanna, arbeitete er als Journalist. Er war Mitgründer der Cinemateca de Cuba und leitete diese von 1951 bis 1956. Ab 1954 schrieb er, unter dem Pseudonym »G. Caín«, Filmkritiken für die Wochenzeitschrift Carteles. Er kämpfte gegen das diktatorische Regime Batistas, seine Eltern waren Mitgründer der kubanischen Kommunistischen Partei. Nach der kubanischen Revolution war er einige Jahre Direktor des nationalen Filminstituts und Chefredakteur der Literaturbeilage Lunes de Revolución, die 1962 eingestellt wurde. Guillermo Cabrera Infante wurde im gleichen Jahr zum...

Guillermo Cabrera Infante wurde 1929 in Gibara, Kuba, geboren. Nach einem kurzen Studium an der Escuela de Periodismo, der...

Übersetzer
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»Cabrera Infante ... hat sich in seinem Londoner Exil zu einer Kulturgeschichte des gepflegten Rauchens inspirieren lassen, wie sie sich kurzweiliger kaum vorstellen läßt.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Cabrera Infante ... hat sich in seinem Londoner Exil zu einer Kulturgeschichte des gepflegten Rauchens inspirieren lassen, wie sie sich kurzweiliger kaum vorstellen läßt.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Eine literarische Entdeckungsreise durch Lateinamerika, Spanien und Portugal. 

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